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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Palmas Augen waren brechend, und das Herz klopfte kaum unter der tastenden Hand der Mutter. Diese bettete die Halbentseelte und eilte verzweifelnd in die Burg zurück. Sie kam wieder mit einer Schale Wein und einem Stücklein Brot. Sie kniete sich nieder, brach und tunkte den Bissen und bot ihn der Entkräfteten. Diese wandte sich ab.
Es begleitete mich allgegenwärtig, schwebte in meinem Gebet, strahlte in meiner Zelle, bettete sich auf mein Kissen! Lag das herzige Haupt mit dem weißen, schmalen Hälschen nicht neben dem des heiligen Paulus 'Des heiligen Paulus? kicherte das Tröpfchen. 'Des heiligen Paulus auf unserm Altarbild
Bei Tag gewährten die Hütten der Bauern, die Häuser der Herren Rast und Aufenthalt. Johanna bevorzugte die Orte in der Ebene, wo ihr Blick die Fernen fassen konnte, ehe sie sich zu kurzem Schlaf neben Philipp bettete. Sie liebte nicht Blumen in ihrer Nähe, aus Furcht, daß dann ein flüchtiges Vergessen ihre Sinne kraftloser machen könnte.
Dann betrachtete sie ihn sehr genau, und als sie sah, wie schön er war mit seinem dunkelgrünen glänzenden Kopf, seinem weißen Halsband, seinem braunroten Rücken und seinen blauen Flügeldecken, dachte sie schließlich, es wäre schade, wenn er sterben müßte. Rasch richtete sie einen Korb her und bettete Jarro darein.
»Sag doch, o sag, was ich für dich tun kann, Lieber!« Ich schloß die Augen, die ganze Erde blühte. Sie bettete meine Wange in ihre Hand, in diese Hand, die die Lust so lieblich regierte und die der Schmerz hilflos machte. Sie berührte mich so ängstlich wie ein Kind: »Du bist ja ein Knabe,« sagte sie, »ein Kind. So sprich doch, ach, ich bitte dich, sprich!«
Nun begann der Offizier die Aufschrift zu buchstabieren und dann las er sie noch einmal im Zusammenhang. »›Sei gerecht!‹ heisst es,« sagte er, »jetzt können Sie es doch lesen.« Der Reisende beugte sich so tief über das Papier, dass der Offizier aus Angst vor einer Berührung es weiter entfernte; nun sagte der Reisende zwar nichts mehr, aber es war klar, dass er es noch immer nicht hatte lesen können. »›Sei gerecht!‹ heisst es,« sagte der Offizier nochmals. »Mag sein,« sagte der Reisende, »ich glaube es, dass es dort steht.« »Nun gut,« sagte der Offizier, wenigstens teilweise befriedigt, und stieg mit dem Blatt auf die Leiter; er bettete das Blatt mit grosser Vorsicht im Zeichner und ordnete das Räderwerk scheinbar gänzlich um; es war eine sehr mühselige Arbeit, es musste sich auch um ganz kleine Räder handeln, manchmal verschwand der Kopf des Offiziers völlig im Zeichner, so genau musste er das Räderwerk untersuchen.
Er zog es so vorsichtig als er nur konnte, zurück, hob das Köpfchen und bettete es auf einen Schemel. Er fand so viel Wärme unter den Achseln dieses Leibes, als er ihn hob, daß ihm der Gedanke kam, die Person dürfte nur infolge einer großen Verwundung ohnmächtig sein. 'Ich muß um alles in der Welt von hier heraus', sagte er sich.
Dort arbeiteten drei Männer stramm, um ein Grab zu graben. Es war ein bitterkalter Tag, der Tag, an dem man ihn in die Erde bettete; und es gab Leute, die auch darin eine Fügung Gottes sahen. Zu einer ungewöhnlichen Zeit, nämlich nachmittags, ohne Glockenläuten, ohne Pfarrer und ohne Gesang wurde Kristen Larssen hinabgesenkt.
Gawain bettete des Verwundeten Haupt auf seinen Knien, schnitt ein Stück seines eigenen Hemdes ab, und begann ihm damit die Augen zu reinigen. Der Morholt fing an zu seufzen und zu stöhnen. Gawain bemühte sich vergeblich seinen Namen von ihm zu erfahren, er war noch unfähig zu reden.
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