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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Ich trat sozusagen in ein neues Verhältnis zu ihr, denn daheim war ich um sie herumgestrichen wie um die alte Stockuhr in unserer Wohnstube oder um den Rosmarinstock, der auf dem breiten Fenstersims stand. Sie war eben da wie alles andere und gehörte zum Haus wie die graue Katze, nur daß die Katze immer im Fußende meines Bettes schlief und eine persönliche Freundschaft mit mir hatte.

»Nein, mein Kind, noch nichtich möchte, – setze dich doch her zu mir ans Bett, – – Wenn ich nun doch in das Bad soll, dann werden wir ja nicht mehr lange so sitzenSchweigend folgte Hedwig dem Wunsch der Schwester und setzte sich auf einen Korblehnstuhl, der zu Häupten des Bettes stand.

An dem Hof der Tuilerien Kam die Schnur zuletzt zum Vorschein, Und sie schimmerte am Halse Der Baronin Salomon. So ergings den schönen Perlen. Minder abenteuerlich Gings dem Kästchen, dies behielt Alexander für sich selber. Er verschloß darin die Lieder Des ambrosischen Homeros, Seines Lieblings, und zu Häupten Seines Bettes in der Nacht

Der Paduaner hatte sich seine Verlobte aus einem am obern Lauf des Flusses gelegenen Kloster geholt, wohin, kraft einer alten städtischen Sitte, Mädchen von Stand vor ihrer Hochzeit zum Behufe frommer Übungen sich zurückzuziehen pflegen. Sie saß in der Mitte der Barke auf einem purpurnen Polster zwischen ihrem Bräutigam und den drei blühenden Knaben seines ersten Bettes.

Ich setzte mich auf den Rand ihres Bettes und sagte, wie ich mich gefreut hätte, daß Ursula noch bei ihr wäre, und wie ich kaum hätte unterlassen können, sie auszulachen, weil sie mich nicht erkannt hätte. 'Ich hätte dich gleich erkannt, sagte sie, und dann schwatzten wir von der Vergangenheit und tauschten kleine Erinnerungen aus.

Er sieht, aus seines Bettes Mitte Steigt schnell ein großer Schatz herauf. Und schnell baut er aus seiner Hütte Im Schlafe schon ein Lustschloß auf. Sein Vorsaal wimmelt von Klienten, Und, unbekleidet am Kamin, Läßt er, die ihn vordem kaum nennten, In Ehrfurcht itzt auf sich verziehn.

Dort zu weilen, ward ihre Sehnsucht. Sie wollte eine Heilige werden. Sie kaufte sich Rosenkränze und trug Amulette. Ihr größter Wunsch war, in ihrem Zimmer, zu Häupten ihres Bettes, einen Reliquienschrein mit Smaragden zu besitzen. Den wollte sie dann alle Abende küssen.

"Arne Kampen", entgegnete er behutsam, damit die Worte recht weich klängen. "Es ist nett, daß Du kommst." "Wie geht es Dir, Eli?" "Danke, jetzt geht es besser." "Setz' Dich doch, Arne", sagte sie eine Weile drauf, und Arne tastete sich zu einem Stuhl hin, der am Fußende des Bettes stand. "Es tat mir wohl, Dich singen zu hören, Du mußt mir hier oben etwas vorsingen."

Gösta lag neben dem Bett auf den Knien, die Stirn gegen die Kante des Bettes gepreßt; er stöhnte schwer. »Sage mir doch, Gösta, wie du zu leben gedenkst. Wie willst du für deine Frau sorgen? Sage es mir! Du weißt ja, ich habe stets dein Bestes gewollt

Sie war schon nicht mehr diese blonde Frau, die in des Dichters Liedern manchmal anklang, nicht mehr des breiten Bettes Duft und Eiland und jenes Mannes Eigentum nicht mehr. Sie war schon aufgelöst wie langes Haar und hingegeben wie gefallner Regen und ausgeteilt wie hundertfacher Vorrat. Sie war schon Wurzel.

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