Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juli 2025


Das fehlt mir noch dass einer versucht mich auszurauben." "Oh Entschuldigung, Sir, ich will ihnen keine Schwierigkeiten machen." "Sagen sie, sind sie ganz blind?" "Von meiner Kindheit, Sir. Würde ich sonst hier sitzen und betteln. Dies ist kein Platz für eine alte Frau aber was bleibt mir."

Auch nicht, wenn der Herzog dein Bruder ist? wenn er sein Fürstenthum nur zur Schatzkammer seiner Wohlthätigkeit macht, die bis jetzt bei seiner haushälterischen Dürftigkeit betteln ging? Verrina, auch dann nicht? Verrina. Auch dann nicht und der verschenkte Raub hat noch keinem Dieb von dem Galgen geholfen. Überdies ging diese Großmuth bei Verrina fehl.

Nein! in der Mitte des Teiches, wo das Wasser am tiefsten war, schwammen die Entchen auseinander, und der böse Menschenfresser nebst seiner Frau plumpten in die Tiefe und kamen um. Hänschen und Gretchen wurden sehr wohlhabende Leute, aber sie spendeten auch von ihrem Segen den Armen viel Gutes, weil sie immer daran dachten, wie bitter es gewesen, da sie noch arm waren und betteln gehen mußten.

Alle Tage gehen sie zum Kaufmann und betteln um alte Kisten; und wenn eines irgendwo eine alte Teertonne ergattert hat, dann versteckt es sie als seinen größten Schatz und wagt erst in der letzten Stunde damit herauszurücken, gerade ehe die Feuer angezündet werden sollen.

Er ließ mich fühlen, daß ich seine wesentlichste Hoffnung zunichte gemacht hatte und zeigte sich mir noch finsterer und kälter als vordem. Am erbittertsten war die Stiefmutter über den unwillkommenen Kostgänger, an den sie Wohlwollen ohnehin nie verschwendet hatte. Es war schlimm, gleichsam betteln zu sollen um die Mahlzeit und das Bett zum Schlafen, aber so war alles von da ab.

Ich hört ihn schwören, Würb er um's Konsulat, so wollt er nicht Erscheinen auf dem Marktplatz, noch sich hüllen Ins abgetragne, schlichte Kleid der Demut; Noch, wie die Sitt ist, seine Wunden zeigend Dem Volk, um ihren übeln Atem betteln. Sicinius. Gut! Brutus. So war sein Wort. Eh gibt er's auf, als daß Er's nimmt, wenn nicht der Adel ganz allein Es durchsetzt mit den Vätern. Sicinius.

Und wieder ein anderes Mal, da Siddhartha mit Govinda den Wald verließ, um im Dorfe etwas Nahrung für ihre Brüder und Lehrer zu betteln, begann Siddhartha zu sprechen und sagte: "Wie nun, o Govinda, sind wir wohl auf dem rechten Wege? Nähern wir uns wohl der Erkenntnis? Nähern wir uns wohl der Erlösung? Oder eben wir nicht vielleicht im Kreise wir, die wir doch dem Kreislauf zu entrinnen dachten?"

Meine Mutter klag' ich an, Sie hat nicht wohl getan; Was sonst in Ehren stünde, Nun ist es worden Sünde. Was fang' ich an! Für all' mein' Stolz und Freud' Gewonnen hab' ich Leid. Ach, wär' das nicht geschehen, Ach, könnt' ich betteln gehen Über die braune Heid'!

Der Bräutigam wußte wohl, wie sehr er hatte bitten und betteln müssen, ehe die reiche Bauerntochter sich hatte entschließen können, ihm ihr Jawort zu geben. Es war auch da und dort getuschelt worden, die Großmutter hätte sie schließlich gezwungen; und wenn sie jetzt mit diesem Gesicht an der Hochzeitstafel saß, mußte ja das Gerücht wie ein Lauffeuer um sich greifen.

Da sagte der Offizier: "Sohn Jakobs, auf den fünften könnt Ihr lange warten", und stellte das hispanische Rohr ganz ruhig an den Ort, wo er es genommen hatte, und alles Bitten und Betteln um den fünften Prügel war vergebens.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen