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Aktualisiert: 19. Juli 2025


»Vater, gebt mir noch zwanzig Franken ich habe keinen Rappen mehrSie wußte so drollig zu betteln. »Ich spare und du verschwendest will wieder einer eine Geiß kaufen?« »Ja, aber wer, sag' ich dir halt nicht « Der Presi, der nicht geizig war, lachte und gab ihr den Betrag. Was verschlug es? Es ging ja auch viel Geld ein. Und es mußte ein leidliches Verhältnis mit dem Dorf unterhalten sein.

Die Ehefrauen keiften und stießen sie: »Lauft dochSie drehten sich verlegen, schielten hochrot um sich, probierten unglücklich ihre Beine auf dem Fleck. Die Frauen schrieen: »Er ruiniert uns, er ruiniert Frau und Familie; die Kinder müssen betteln.« »Wo müssen denn die Kinder betteln?« »Wir verlieren alles. Sieh, der kleine Drogenmax von drüben läuft schon.

Gedenken wird dir's immerdar Ich und der hohe Vater mein; Ist's auch nicht gleich, vielleicht aufs Jahr Stellt Zeit zu Dank und Lohn sich ein. Doch was brauchts da viel Worte noch, Hart wird es mir, der edeln Maus, Vor deinem großen Ohrenloch Zu betteln.

Ist wohl irgend ein Stückchen Brot kümmerlicher, unsicherer und mühseliger in der Welt? Beinahe wäre es ebensogut, vor den Türen zu betteln. Was hat man von dem Neide seiner Mitgenossen und der Parteilichkeit des Direktors, von der veränderlichen Laune des Publikums auszustehen!

Betteln, Landstreichen, wenn man ihre unbezwingbare, angeborene Wanderlust so nennen mag, gelegentlicher Diebstahl und kleinere Betrügereien mag man ihnen schließlich mit Recht nachsagen. Aber es ist ein großes Unrecht, wenn man, wie es bis jetzt immer geschieht, die Zigeuner einfach für gemeinfährliche, schlimme Menschen zu halten und zu verdammen beliebt!

Schlägt ihm dieses fehl, So sucht er andre Weg, Euch umzubringen; Ich habe ihn belauscht und seinen Anschlag. Kein Wohnort ist dies Haus, 'ne Mördergrube; Verabscheut, fürchtet es, geht nicht hinein. Orlando. Sag, wohin willst du, Adam, daß ich gehe? Adam. Gleichviel wohin, ist es nur hieher nicht. Orlando. Was? willst du, daß ich gehn und Brot soll betteln?

Aber da stockte es wieder; zehnmal setzte sie an; sie wollte gerne eine Lüge erfinden; aber das schickte sich denn doch nicht am Hochzeittag, und doch es ging nicht; er mußte bitten, flehen, drohen, betteln sogar; endlich, nachdem er hatte versprechen müssen, die Augen recht fest zuzumachen, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Sie hat mein Nachtzeug eingepackt, und da hat sie gefragt, ob sie das deinige auch dazu packen soll."

Der Geist meines Vaters wird mächtig in mir, und ich will es nicht länger erdulden; darum gesteht mir solche Übungen zu, wie sie dem Edelmann geziemen, oder gebt mir das geringe Teil, das mir mein Vater im Testament hinterließ, so will ich mein Glück damit versuchen. Oliver. Und was willst du anfangen? Betteln, wenn das durchgebracht ist?

Eine Figur, den Hut in der Hand, vertrat ihnen den Weg und sprach sie um ein Almosen an, da er an diesem Festlichen Tage versäumt worden sei. Der Mond schien ihm ins Gesicht, und Eduard erkannte die Züge jenes zudringlichen Bettlers. Aber so glücklich wie er war, konnte er nicht ungehalten sein, konnte es ihm nicht einfallen, daß besonders für heute das Betteln höchlich verpönt worden.

Mit diesen und ähnlichen Einwänden wurde aber Johannes leicht fertig; denn ihm erschien der beabsichtigte Handel sehr fein und die Kälte fürchtete er gar nicht und betteln würde er nirgends, nur bitten.

Wort des Tages

mützerl

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