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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dieses zeigt sich z.B. bei der Bettelei, deren sich ein jeder im Stamme, vom Häuptling bis zur niederen Sklavin, schuldig macht: die Männer sind im allgemeinen sowohl in ihrer Art zu bitten als in ihren Ansprüchen bescheidener als die Frauen. Unter diesen wussten nur die aus der Häuptlingsfamilie sich zu mässigen; das Betteln der Sklavinnen und Kinder dagegen war fast unerträglich.

Wenn Ihr mich nicht unterstützet, so muß ich betteln, und ich mag keinen meinesgleichen um eine Gnade anflehen; an den Kalifen will ich mich wenden." "So?" sprach der Kaufmann, höhnisch lächelnd. "An niemand anders wollt Ihr Euch wenden als an unseren allergnädigsten Herrn? Das heiße ich vornehm betteln! Ei, ei!

Kindchen hatte einen Haufen Gold und Perlen und doch kam es wie ein Bettler in diese Welt. Es ist nicht umsonst, daß es in solcher Verkleidung kam. Dieser liebe, kleine, nackte Bettler gibt vor, ganz hilflos zu sein, damit er um Mutters reiche Liebe betteln kann. Kindchen war so frei von jeder Fessel im Lande des kleinen, zunehmenden Monds. Es war nicht umsonst, daß es seine Freiheit aufgab.

Sie sind schuld daran, daß wir hier auf der Landstraße betteln gehen müssen.« »Das ist wohl möglichsagte der Junge. »Aber gehet trotzdem nur hinein; ihr werdet sehen, es läuft alles gut ab.« »Nun, wir können es jedenfalls versuchen, aber man wird uns nicht einmal hineinlassensagten die beiden Kinder; damit gingen sie auf das Wohnhaus zu und klopften an die Tür.

Denn er erinnerte sich genau, daß viele in den ersten Jahrgängen, wo es die Direktion noch liebte, drakonische Sitten herauszukehren und dem Taschengelde enge Grenzen zog, sich oft nicht enthalten konnten, Glücklichere von den gefräßigen Kleinen, die sie alle miteinander nun einmal waren, um einen Teil ihres Schinkenbrotes oder dergleichen zu betteln.

Manche werden auch sagen: Andere Leute haben ja auch keine Pension für ihre Frauen und Kinder »Was schiert mich Weib, was schiert mich Kind? Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sindWenn ich invalid werde, bin ich gleichzeitig auch Reichsinvalide; ich lasse mir den Bettelsack stempeln und dann wird es schon gehen. Vielleicht wird man unsere Fürsorge deshalb eine dumme Einrichtung nennen.

Sie küßt auf die Augen ein jedes Kind Und läßt sich die Händchen geben. »Du liebes, du gutes Großmütterchen, du! Wir bitten und betteln und quälen. Wir lassen dich wahrlich nicht eher in Ruh’, Du mußt uns ein Märchen erzählenGroßmütterchen sprach: »Nun wohl! Es sei! Ein Neues erzähl’ ich euch heute. Ernst geht es und spaßig her dabei. Jetzt still, ihr kleinen Leute

Arme Kaufleute von Nürnberg, Eurer Majestät Knechte, und flehen um Hülfe. Götz von Berlichingen und Hans von Selbitz haben unser dreißig, die von der Frankfurter Messe kamen, im Bambergischen Geleite niedergeworfen und beraubt; wir bitten Eure Kaiserliche Majestät um Hülfe, um Beistand, sonst sind wir alle verdorbene Leute, genötigt, unser Brot zu betteln. Kaiser. Heiliger Gott! Heiliger Gott!

Um alles, was ihnen schön und wohlschmeckend erscheint, betteln sie alle und, obgleich sie oft mit einer Kleinigkeit zufrieden sind, können sie dem Reisenden durch ihr beständiges Betteln vom frühen Morgen bis zum späten Abend den Aufenthalt völlig verleiden. Am praktischsten ist es, sich für diese Gelegenheit mit billigem Tand und leicht teilbaren Leckereien zu versehen.

Ich habe ihn von meiner Mutter bekommen, und nun will er ihn verkaufen.« »Er ist ja verrückt!« »Ja, das kannst du wohl sagen. Verrückt ist er. Er hört wahrhaftig nicht eher auf, als bis wir auf die Landstraße geworfen sind und betteln müssen, so wie die Majorin.« »So weit wird es wohl nicht kommen«, meinte Gösta. »Ja, Gösta!

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