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Aktualisiert: 30. September 2025


Und was ist denn sonst an den Bucks noch dran? Glauben Sie mir, man soll in keine Familie heiraten, mit der es bergab geht. Das ist Sünde gegen sich selbst“, setzte er noch hinzu. Aber Guste hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Bergab? Und mit Ihnen geht es wohl bergauf? Weil Sie sich im Ratskeller betrinken und dann den Leuten Krach machen?

dieweil darin ersäufet sind all sündhaft Vieh und Menschenkind ...« Aber vielleicht hatte Platen Kopisch nötig wie Kopisch den Wein. Um sich in der Misere seines Lebens mit Heiterkeiten hin und wieder zu betrinken. Platens Schicksal war die Männerfreundschaft und Knabenliebe. Er suchte Adonis, ohne ihn zu finden.

Corner, der Wollüstling, hat sich in meine Lieder verliebt. Er hält mich für seinesgleichen. Er sucht meine Gesellschaft. Ich könnte täglich bei ihm schmausen, mich mit ihm umsonst betrinken, und umsonst auch die teuerste Dirne umfangen; wenn ich nur mein Leben nicht achtete; und ihn als einen zweiten Anakreon preisen wollte.

Man habe Soldaten Revolutionen machen sehen, um sich betrinken zu können, und der Wilde, der die Zivilisation verabscheue, gebe sich für eine Flasche Branntwein zur Arbeit her und verkaufe für eine Flasche starken Liqueurs seine Frau und Tochter.

Ein Betrunkener steigt keineswegs zu den Thieren herab, welche freiwillig sich niemals betrinken, sondern von den Unglücklichen zu den Glücklichen der Erde hinauf; so lange er noch auf den Beinen zu stehen vermag, ist er ein Glücklicher, ein König, ein Gott und sinkt er unter den Tisch, so beweist er ja klar, daß er die Erde mit all ihren Leiden, Qualen und harten Dingen nicht mehr kenne und das größte Glück genieße, welches sehr gelehrte und tiefsinnige Heiden aufzutreiben und zu nennen vermochten, nämlich das Glück der Vergessenheit ihrer selbst und aller Dinge.

Er stand auf der Poppa, den Kopf rot, die Augen rot eine überreife Frucht. Die Lippen hatte er nach innen in den Mund gesogen. Wie eine weiße Falte lag der Mund in dem Gesicht. Seine Galeerensklaven durften sich in zwei Teilen an den beiden Abenden, die folgten, ins sinnloseste betrinken. Er schenkte es ihnen. Zehn Tage später liefen die drei Segler des Luis Quijada aus.

»Ihr Freund ist also abgereistsagte der Justizrat. »Das ist schade, da werden Sie sehr niedergeschlagen sein!« »Ich bin froh, daß er fort istentgegnete Deruga. »Gabussi ist mir der liebste Mensch auf Erden, aber es gibt Zeiten, wo er mir im Wege ist. Er kann sein Leben lang nüchtern sein, aber ich muß mich zuweilen betrinken

Neben ihm saß Herr Patkul, der eine Schnapsflasche in seinem Pult hatte und alle Viertelstunden einen Schluck nahm. Am Abend, wenn andre anfingen, sich zu betrinken, war er schon so voll, daß er den Hut nicht mehr auf den Kopf brachte. Herr Hallwachs, der Korrespondent, behandelte Engelhart mit spöttischem Hochmut.

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