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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Mir bleibt genug! Es bleibt Idee und Liebe! Vor den Wissenden sich stellen Vor den Wissenden sich stellen, Sicher ist's in allen Fällen! Wenn du lange dich gequälet, Weiß er gleich, wo dir es fehlet. Auch auf Beifall darfst du hoffen; Denn er weiß, wo du's getroffen. Freigebiger wird betrogen
Suleika Warum du nur oft so unhold bist? Hatem Du weißt, daß der Leib ein Kerker ist: Die Seele hat man hinein betrogen; Da hat sie nicht freie Ellenbogen. Will sie sich da- und dorthin retten, Schnürt man den Kerker selbst in Ketten; Da ist das Liebchen doppelt gefährdet; Deshalb sie sich oft so seltsam gebärdet. Wenn der Körper ein Kerker ist
Eine Illusion, die gar nicht zu vermeiden ist, so wenig als wir es vermeiden können, daß uns das Meer in der Mitte nicht höher scheine, wie an dem Ufer, weil wir jene durch höhere Lichtstrahlen als diese sehen, oder, noch mehr, so wenig selbst der Astronom verhindern kann, daß ihm der Mond im Aufgange nicht größer scheine, ob er gleich durch diesen Schein nicht betrogen wird.
Indem ich diesem Leichtsinn meine Bemühung unterwarf, so habe ich zugleich dessen Erwartung betrogen und weder dem Neugierigen durch Nachrichten, noch dem Forschenden durch Vernunftgründe etwas zur Befriedigung ausgerichtet.
»Aber das ist eine Sache, wo Du weniger Menschen- wie Waarenkenntnisse brauchst, und wie leicht kannst Du darin betrogen werden.« »Waarenkenntnisse, Du lieber Gott!« sagte die Gräfin; »das Material ist so einfach, daß sich das gewiß in wenigen Monaten vollständig erlernen läßt. Aber weißt Du selber etwas Besseres?« »Ich?
Aemilia. Mein Mann! Othello. Wozu soll diese doppelte Ausruffung, Weib? Ich sage, dein Mann. Aemilia. O meine Gebieterin! Arglistige Bosheit hat die eifersüchtige Liebe betrogen, und du bist das Opfer. Mein Mann soll gesagt haben, sie sey ungetreu! Othello. Er, Weibsbild; ich sage, dein Mann; verstehst du das Wort? Mein Freund, dein Mann, der ehrliche, rechtschaffne Jago. Aemilia.
Ich bin im Begriff ihm meinen Entschluß zu melden; ich will lieber, mein Bruder sterbe durch das Gesez, als mein Sohn werde gegen das Gesez gebohren. Aber, o! wie sehr hat sich der gute Herzog in diesem Angelo betrogen! Wenn er jemals wieder zurük kömmt, und ich vor ihn kommen kan, so will ich die Sprache verliehren, oder ihm diese schändliche Regierung entdeken. Herzog.
Ich war einigermaßen beruhigt, ihr den Sekretär meines Vaters nennen zu können. Gott der Gerechte! rief sie aufspringend und die Hände zusammenschlagend. Vater! Vater! Der Alte trat herein. Was habt Ihr heute aus den Zeitungen gelesen? Von dem Sekretarius? sprach er. Wohl! wohl! Nun, der ist durchgegangen, hat Schulden über Schulden hinterlassen und die Leute betrogen.
Beym Himmel, du hast mich betrogen, Lancaster; ich dachte nicht daß du Herr von einem solchen Geiste seyst; sonst liebt' ich dich als einen Bruder, John, aber nun lieb' ich dich wie meine eigne Seele. König Heinrich. Ich sah' ihn dem Lord Percy mit einem Muth die Spize bieten, den ich von einem so jungen Krieger nicht vermuthen durfte. Prinz Heinrich. O, dieser Junge hat Feuer für uns alle.
Ich halte mir die Ohren zu. Wie teilnahmslos ich geworden bin; wie tief sich, was ich gelernt habe, in meine Brust eingegraben hat. Ich schäme mich für diese Männer. Sind alle besiegt; sind betrogen, und aus ihrer Tugend haben sie eine Not gemacht, die Not zum Weibe. Sollten die Weiber im Kampfe hinschmettern und tänzeln zahm. Vergiftetes Blut fließt in ihren Adern. Mein Blut ist rein, ist rein.
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