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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Freilich bedurfte es jetzt, da sie vor der Enterbung stand, eines klugen Verhaltens. Vorläufig mußte er sich geben, wie bisher, mußte er in Imgjor den Eindruck erhalten, daß seine Gesinnungen in keiner Weise erschüttert seien. Ungleich regten sich neben diesen Erwägungen auch wieder Gefühle eines ingrimmigen Verdrusses, so plötzlich um alle glänzenden Hoffnungen betrogen werden zu sollen.
Die übrigen drei Männer wurden durch diese Streitigkeiten aus ihrer Ruhe aufgeschreckt. Sie erklärten sich für den kleinen Hauptmann und gaben nicht undeutlich zu verstehen daß man dem Obersten wohl dergleichen zutrauen könne. Dieser aber vermaß sich hoch und teuer, er habe nicht betrogen.
Die Hauptsache war, daß ich mich rächen sollte, rächen an dem Eigentümer jener Uhr, der mich angezeigt hatte, nur um mich aus seiner Wohnung loszuwerden, rächen an der Polizei, rächen an dem Richter, rächen am Staate, an der Menschheit, überhaupt an jedermann! Ich war ein Mustermensch, weiß, rein und unschuldig wie ein Lamm. Die Welt hatte mich betrogen um meine Zukunft, um mein Lebensglück.
In den Büchern, die er gelesen hatte, mordeten und betrogen die Menschen, um Geld zu gewinnen, oder Macht, oder Königreiche. Was aber war hier die Ursache, was wollten diese beiden, warum versteckten sie sich vor ihm, was suchten sie unter hundert Lügen zu verhüllen? Er zermarterte sein Gehirn.
Er endigte damit, daß er ihr aus seiner ganzen Erzählung begreiflich gemacht zu haben glaube, warum es, nachdem er schon so oft bald von den Menschen, bald vom Glücke, bald von seinen eigenen Einbildungen betrogen worden, entsetzlich für ihn sein würde, wenn er jemals sich in der Hoffnung betrogen fände, so vollkommen und beständig von ihr geliebt zu werden, als es zu seiner Glückseligkeit nötig sei.
Anfangs glaubte er, der Priester habe ihn betrogen und als Boten einer schrecklichen Nachricht gebraucht; als er aber den ganzen Inhalt des Schreibens kannte, schwand sein Argwohn. Einige Augenblicke sann er schweigend über seine unvorsichtigen Worte nach.
Doch ganz Jerusalem Steht starr und fragt, warum der Mann, den du Zu deinem Stellvertreter machtest, als du Von hinnen zogst, bei deiner Wiederkehr Den Kopf verlieren mußte! Wehe mir! Fort! Herodes. Gib dich zufrieden, Schwester! Dein Gatte hat mich fürchterlich betrogen Salome. Und die? Herodes. Nicht so, wie du es meinst Salome. Nicht so? Wie denn? Sie willst du retten?
Karl, in sehr schönen Reisekleidern, der Haß zur Mitte herein. Haß. Es ist alles besorgt! Karl. Schweig, sag ich dir! Wer waren die Mädchen, welche hier am Fenster standen? Warum sind sie entflohen? Sprich! Haß. Euer Gnaden verzeihen sie haben sich für höchstdero Verwandte ausgegeben. Karl. Du lügst! Ruf sie, ich will sie sehen. Sollten mich die Weiber doch betrogen haben? Karl.
"Unglücklich?" lachte jene laut auf, "unglücklich! Vielleicht, weil der artige Herr nur einmal mit Dir tanzte?" "Du bist recht hart, Berta", antwortete Marie, "Du bist böse auf mich und sagst mir nicht einmal warum?" "So? Du willst also nicht wissen, daß Du mich betrogen hast? Nicht wissen, wie mich Deine Heimlichkeiten dem Spott und der Beschämung aussetzten?
"Wer sagt Dir dies so gewiß?" entgegnete Georg, welcher errötete, die Partei, die er ergriffen, von einem Mädchen so erniedrigt zu sehen, obgleich er ahnte, daß sie so unrecht nicht habe. "Wer sagt Dir dies so gewiß? Kann nicht Dein Vater auch verblendet und betrogen sein?
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