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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Brauch es nur Nicht wider mich! Zwar ein paar Hände mehr, Die gönnt' ich meinem Feinde gern. Allein Ihm so ein Herz auch mehr zu gönnen, fällt Mir schwer. Ich habe mich mit dir in nichts Betrogen, braver junger Mann! Du bist Mit Seel' und Leib mein Assad. Sieh! ich könnte Dich fragen: wo du denn die ganze Zeit Gesteckt? in welcher Höhle du geschlafen?

Darauf spricht er: sein Gewissen lasse ihm keine Ruhe; er sei der Schaendliche, der die Frau Marquise betrogen, er muesse wissen, wie man sein Verbrechen beurteile, und wenn Rache ueber ihn verhaengt werden solle, so komme er, sich ihr selbst darzubieten. Aber wer? wer? wer? versetzte die Marquise.

Er war mit Ferry zufrieden und fuhr fort: Francine sei ja um ihre Jugend betrogen worden; damals, als das Niemehrgutzumachende mit dem italienischen Sänger passierte, sei sie achtzehn Jahre alt gewesen, der Verführer sechsundvierzig, noch dazu verheiratet und Vater von sechs Kindern.

Wie viele Tage vergingen, bis das Schiff in Sicht kam, dessen entsinne ich mich nicht mehr. Ich entsinne mich bloß, daß ich fest überzeugt war, es müsse kommen, fest überzeugt, mein Schicksal sei an der Wende angelangt. Eine zweite antarktische Nacht hätte ich nicht überlebt. Was sich an Bereitschaft in mir gesammelt hatte, durfte und konnte nicht betrogen werden.

Endlich vernahm er, dass Seine Excellenz am folgenden Tage verziehen werde! Das war ihm ein Donnerschlag. Noch immer hielt er krampfhaft an dem Glauben fest, dass der abtretende Landvogt ein ehrlicher Mann und ... betrogen sei. Eine Viertelstunde wäre genügend gewesen, um die Gerechtigkeit seiner Sache zu beweisen, und diese Viertelstunde schien man ihm nicht geben zu wollen.

Eine Illusion, die gar nicht zu vermeiden ist, so wenig als wir es vermeiden können, daß uns das Meer in der Mitte nicht höher scheine, wie an dem Ufer, weil wir jene durch höhere Lichtstrahlen als diese sehen, oder, noch mehr, so wenig selbst der Astronom verhindern kann, daß ihm der Mond im Aufgange nicht größer scheine, ob er gleich durch diesen Schein nicht betrogen wird.

O noch, noch verweile, rief Abdallah, nur diesen einzigen Tag noch, nur diese Stunde schenke mir noch mitleidig! Um in dieser um meine Seligkeit betrogen zu werden? antwortete Raschid. Nein! zurück von mir! Er riß sich gewaltsam los und entflohe mit der Eil des Windes, auch keinen flüchtigen Blick warf er seinem Freunde rückwärts. Abdallah sahe ihm betäubt und schwindelnd nach.

Er mußte aber, um den Kaufschilling voll zu machen, alle seine Attribute und Kleinode veräußern, was er umso leichter tat, als er nun keine Hoffnung mehr auf diese Dinge setzte; sie hatten ihn ja immer betrogen und er mochte nicht mehr um sie Sorge tragen.

Wie ich aber auf die beiden Reliquienfläschchen zu reden kam, unterbrach er mich in heftiger Aufregung. Unerhört! rief er und zerwühlte sich das Haar, so daß ich nun das Vorhandensein eines ungestutzten Ohrenpaares konstatieren konnte. O ich bin schändlich betrogen worden! Man hat mir eine Rolle in einem Possenspiel zugeteilt, die mich bis an mein Lebensende lächerlich machen wird!

Mein Pelz hängt hinten am Wagen, ich kann ihn aber nicht erreichen, und keiner aus dem beweglichen Gesindel der Patienten rührt den Finger. Betrogen! Betrogen! Einmal dem Fehlläuten der Nachtglocke gefolgtes ist niemals gutzumachen. Auf der Galerie.

Wort des Tages

zähneklappernd

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