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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und wäre jedes Haar auf meinem Haupte ein Mann, ich würde sie alle in diesem Kampfe daran setzen.« Während der Untersuchung sowohl als noch bei der Hinrichtung sprach er vom Meuchelmorde mit dem Abscheu, der einem guten Christen und einem tapfren Soldaten ziemt. Er betheuerte auf das Wort eines dem Tode verfallnen Mannes, daß er nie den Gedanken gehegt habe, eine solche Schändlichkeit zu verüben.
»Beste Frau Gräfin,« betheuerte der Baron, der, stets voller Rücksichtsnahmen, schon vor der Idee eines Widerspruches zurückschreckte; »ich erlaube mir nicht im Geringsten daran zu zweifeln, und hoffe von ganzer Seele, daß Sie ein außergewöhnlich günstiges Resultat erzielen werden, aber « »Aber?«
»Ach Herr«, betheuerte ich und legte die rechte Hand auf die Brust, »zürnet nicht! Aber ich habe nie von keiner Märe und dergleichen zu singen und zu sagen gewußt.« »Gut denn!« rief er unwillig und gebot dann seinem Knecht: »Fort, Helmbold, mit ihm nach Waibstadt und zwar noch heut’, sobald ich über ihn an den ehrsamen Rath daselbst werde geschrieben haben!
»Gewiß, oh sicher« betheuerte Herr Rosengarten, »nur durch Mannichfaltigkeit kann sich ein Blatt in Amerika halten.« »Und verschmähen dabei gewiß nicht Artikel, welche auf die Verbesserung der Cultur, der Zustände hinarbeiten, und diese, wo sie unzweckmäßig oder faul sind, rügen?«
"Dagegen habe ich nichts, kann mich mit jedem Nebenknechte vertragen! ... Ich habe starke Knochen, will schaffen wie ein Gaul und treu sein wie ein Hund!" betheuerte der noch immer freudig aufgeregte Zuckerhannes. "Nebenknecht? ... Zwei Knechte sind für mich zu viel, wenn du's nicht wärest, nähme ich gar keinen! ... Du hörst ja, daß ich nicht mehr lange ledig bleibe!
Einige Tage vor der Hochzeit hatte des Königs Braut noch einmal eine heimliche Zusammenkunft mit ihrem früheren Geliebten, dem sie einen kostbaren goldenen Ring zum ewigen Andenken schenkte und zugleich betheuerte, wenn kein anderer Retter käme, so sollte der Tod sie von dem Schwedenkönige befreien.
»An der bar ist jeder Schluck bei Cent und halbem Cent bezahlt,« betheuerte der Ire. »Aber das Essen, wer hat das berichtet?« »Hab ich Euch nicht den Graben um den Hof gezogen?« »Den Graben,« rief Herr Hamann verächtlich, »Du hast Dich drei volle Tage, das heißt die Stunden abgerechnet, die Du dabei im Schenkzimmer gesessen mit dem kleinen Graben « »Über Mittag, Herzchen.«
»Ich denke, ich kann noch einen schaffen,« sagte Jimmy, sich die Sache ein wenig überlegend »Ihr macht Euch doch natürlich Nichts draus in einem Bett zu schlafen?« »Keine Objektion in der Welt,« betheuerte Meier. »Und die Aussicht ist auch ziemlich gleichgültig?« »Total.«
»Du bist doch der abgefeimteste durchtriebenste Erzschurke, Raiteo, der sich denken läßt,« wandte er sich lachend an diesen, der im Anfang nicht recht zu wissen schien auf welchem Fuß er nun, mit dem eben Befreiten wieder stehen würde, schon nach dem Klang der Stimme aber vollkommen begriff wie der »weiße Mann nicht Capitain« die Sache aufnahm, ihn aber das natürlich nicht merken lassen wollte, und nur mit kläglichem Ton jetzt versicherte und betheuerte, der »Bodder Aue« habe seinen Schlupfwinkel an weißen Mann Capitain verrathen, und weißer Mann Capitain ihn mit vorgehaltener Pistole und gebundenen Händen gezwungen sie nach dem von dem Missionair bezeichneten Platz hinzuführen.
»Ja, wo man's kann muß man's zusammennehmen,« betheuerte aber auch Müller »also wieviel kostet's im Zwischendeck
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