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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es galt, für eine lange Abwesenheit von den westlichen Landen Fürsorge zu treffen. Bis auf Sparta und Kreta war in Hellas alles in Ruhe; nur daß noch zahlreiche Seeräuber, die Nachwirkung der persischen Unternehmungen, die Meere unsicher machten. Amphoteros erhielt Befehl, die Austreibung der spartanischen und persischen Besatzungen aus Kreta zu beschleunigen, dann auf die Seeräuber Jagd zu machen, den Peloponnesiern, die etwa von Sparta aus bedrängt werden könnten, Hilfe und Schutz zu bieten; die Cyprier und Phoinikier wurden angewiesen, ihm hundert Schiffe nach dem Peloponnes nachzusenden. Zu gleicher Zeit wurden einige Veränderungen in der Verwaltung der bisher unterworfenen Länder vorgenommen; es wurde nach Lydien an die Stelle des Satrapen Asandros, der auf Werbung nach Griechenland ging, der Magnesier Menandros von den Hetären gesandt, an dessen Stelle Klearchos den Befehl über die fremden Völker erhielt; es wurde die Satrapie Syriens von Memnon, der nicht mit der gehörigen Sorgfalt für die Bedürfnisse des durch seine Provinz ziehenden Heeres gesorgt hatte, auf den jüngst angekommenen Asklepiodoros übertragen, zugleich diesem der unmittelbare Befehl über das Land des Jordan, dessen bisheriger Befehlshaber Andromachos von den Samaritanern erschlagen worden war, und die Bestrafung der Samaritaner übertragen. Endlich wurde die Finanzverwaltung in der Art geordnet, daß die Generalkasse, die bisher mit der Kriegskasse vereinigt gewesen war, von derselben getrennt und, wie schon für

Es inszenierte einen Petitionssturm an die verbündeten Regierungen und den Reichstag, um die kriminelle Bestrafung des Kontraktbruchs zu erlangen. Diesem Verlangen waren die verbündeten Regierungen durch den Vorschlag des § 153a nachgekommen.

Die Rathgeber, die zu berufen ihn die Nothwendigkeit gezwungen, waren durchaus nicht Männer nach seinem Herzen; sie hatten an der Verurtheilung seiner Tyrannei, an der Schmälerung seiner Macht und der Bestrafung seiner Werkzeuge Theil genommen.

Der Heilige Vater habe viel mehr Freude an einer erlösten Unschuld als an der Bestrafung eines Schuldigen und dehne seine Milde auch über diejenigen aus, die durch Unbesonnenheit, Jähzorn oder Anstiftung des Teufels wider ihren Willen zu einer bösen Tat hingerissen worden seien.

Es war streng verboten, in den Feldern zu furagieren, trotzdem meldeten mir fast jeden Morgen die Feldgendarmen einige Leute, die sie beim nächtlichen Kartoffelroden angetroffen hatten und deren Bestrafung ich nicht umgehen konnte. Am 9. wurde die Kompagnie durch den Divisionskommandeur, Generalmajor von Busse, besichtigt, der uns sein Lob für gutes Verhalten im Gefecht aussprach.

Zögernd ging er zurück auf seinen Platz. Der Staatsanwalt beantragte nach ein paar formell einleitenden Worten, die Räuber freizusprechen und sie der Schule zur Bestrafung zu überweisen.

Der Commerzienrath wollte noch eine Einwendung machen; es war 10 Uhr und die Zeit für ihn zur Ruhe, die, wenn er sie überschritt, sich am andern Tage unrettbar an ihm strafte; aber er schämte sich auch einer so furchtbaren Nothwendigkeit gegenüber, wo es sich um die Bestrafung oder Entdeckung eines wirklich gefährlichen Menschen handelte, gleichgültig zu scheinen, fühlte noch einmal nach Leber und Kopf, seufzte tief und schmerzlich auf und sagte dann endlich resignirt: „Nun gut, Herr Doctor, wenn sich die Sache wirklich so verhält, so fangen Sie in Gottes Namen an es wird doch nicht so sehr lange dauern?“

Für die übrigen Verbrechen sieht das Gesetz keine bestimmten Strafen vor, sondern der Senat setzt in jedem Falle, je nachdem ihm das Vergehen schwer erscheint oder nicht, die Strafe fest. Die Männer züchtigen ihre Frauen und die Eltern ihre Kinder, wenn die Missetat nicht so schlimm ist, daß das Interesse der Moral eine öffentliche Bestrafung verlangt.

Je nichtswürdiger und gefährlicher er ist, je gerechter und wirkungsvoller andrerseits die Strafe erscheint, um so stärker ist das Gefühl der Unlust, das er selbst, und das Gefühl der Befriedigung, das seine Bestrafung erweckt. Nun mag ein solcher Verbrecher zwar, wie wir schon oben meinten, sich selbst in gewisser Weise Gegenstand der Komik werden, uns wird er nie so erscheinen.

Oder wenn wir von dem abgeschreckt werden, was an ihrem Thun unvollkommen ist, werden wir dann nicht auch vor dem, was daran edel ist, zurückschrecken müssen, da doch ihr Thun als Ganzes die "Strafe" zur Folge hat? Und welches sind die "höheren sittlichen Zwecke", deren Verwirklichung durch die Bestrafung der Helden ermöglicht wird? Vergessen wir aber bei solchen Fragen eines nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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