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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wenn ein Jude schon so einen Griff getan hätte, so wäre es gewiß um die gute Uhr geschehn gewesen Doch weil ich sehe, daß ich Ihnen beschwerlich falle, so nehme ich mir die Freiheit, mich Ihnen bestens zu empfehlen, und verbleibe zeitlebens für Dero erwiesene Wohltaten, meines hochzuehrenden Herrn gehorsamster Diener, Martin Krumm, wohlbestallter Vogt auf diesem hochadeligen Rittergute.

Wenn die Schwäne südlich ziehn, Dorthin, wo Citronen blühn, Wenn das Abendrot versinkt, Durch die grünen Wälder blinkt, Fragt das Herz In bangem Schmerz: Ob ich dich auch wiederseh'; Scheiden, ach Scheiden tut weh! Herr von Halsen: Albert! Dr. Albert: Sehr wohl, Heinrich, sogleich! Meine Herrschaften, wir haben nun die Ehre, uns bestens zu empfehlen. Martha Meister: Müssen Sie so frühe gehen?

Auf Tölckes Betreiben hatte man sogar den König durch eine telegraphische Depesche zum Geburtstag beglückwünscht, worauf folgende Antwort eingegangen war: „Dem Arbeiterverein Iserlohn. Seine Majestät dankt bestens für Ihre Glückwünsche. Im allerhöchsten Auftrag: Strubberg, Oberstleutnant und Flügeladjutant.“

Wer sein Halstuch fest anschließend trägt, bekommt gewöhnlich einen dicken Hals aus demselben Grunde; sollte dann das beständige unvernünftige Schnüren des Körpers nicht auch den Blutlauf hindern, wodurch für Entstehung vieler Übel bestens gesorgt wird?

Jarno schwieg still, denn er wusste recht gut, dass der Graf einer von denen Leuten war, die, wenn sie fragen, eigentlich belehren wollen; auch fuhr dieser, ohne Antwort abzuwarten, in seiner Rede fort: "Sie hatten mir ihn damals vorgestellt und im Namen des Prinzen bestens empfohlen.

Und was heute wie eine Art von Zwang aussah nach dem gegebenen Wort, wurde vielleicht eine ehrliche Zuneigung, auf der man sein Leben aufbauen konnte. Ein fester Entschluß aber mußte endlich gefaßt werden. Er griff nach der Klingel, sein Bursche betrat das Zimmer. »Herr Hauptmann befehle?« »Sagen Sie der Alten draußen, ich laß mich ihrer gnädigen Frau bestens empfehlen.

Nein, denn sie fängt schon an sich bestens zu empfehlen. Warum muß der Besuch so bald zu Ende gehn? Vielleicht, weil beide sich von nichts zu reden schämen. Deswegen? Nein, das glaub ich nicht. Wie sollten dies sich Weiber übelnehmen? Da mancher große Mann, gelehrt von Angesicht, Oft tagelang von nichts mit großen Männern spricht. So ist Frau Orgon schon gegangen? Noch nicht.

Apropos, habe schon gehört, gratuliere!“ „Wozu wollen Sie mir gratulieren?“ „O, bitte sehr! Frau von Bauerntanz, Sie wissen, die hübsche Doktorin, war so freundlich, mir zu erzählen, Ihr Herr Sohn sei mit Fräulein Emmy vom Bezirksrichter verlobt. Also baldige Hochzeit, giebt ein feines Paar, wie geschaffen für einander. Gratuliere bestens! Kann ich irgendwie dienen, ich stehe zu Diensten!“

Als einst ein Schäfer beim Weiden oberhalb der Kalbenklamm ein Stücklein blies, kam das Fräulein und sagte ihm, er solle mit ihr gehen, seine Heerde werde unterdessen bestens gehütet. Auf dieses folgte er ihr und ward an einen Platz voll Schlüsselblumen geführt, deren er eine abbrechen und auf den Burgstadel mitnehmen mußte. Dort war eine Thüre sichtbar, welche er auf seiner Führerin Geheiß mit der Blume wie mit einem Schlüssel aufschloß. Sie gingen hinein und kamen zu drei Kisten, auf deren einer ein schwarzer Pudel lag. »

Sie haben unter Ihren Freunden gewiß noch manchen jungen Mann, der, mit schönen Talenten und Kenntnissen, einen vorschreitenden Geist und mäßige Gesinnungen verbindet; wollten Sie mir wohl Rahmen und nähere Verhältnisse bekannt machen. Der ich für dießmal schließe, recht wohl zu leben wünsche und mich bestens empfehle.

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zähneklappernd

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