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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich sehe ihn noch, wie er in seinem gelbgeblümten Schlafrock mit der spitzen Zipfelmütze vor mir stand, mit der einen Hand rücklings die Klinke seiner Zimmertür haltend. Während ich mein Gewerbe bestellte, pflegte er mich mit seinen grellen runden Augen ungeduldig anzusehen und mich darauf hart und kurz abzufertigen.

Er deckte den Tisch, blieb hündisch lauschend stehen, während Nadinsky mit erschöpfter Gleichgültigkeit die Speisen, die Weine, den Sekt bestellte, und sein messender Blick schien zu verlangen, daß die beiden auch wirklich waren, was sie zu sein vorgaben.

Es war sechs Uhr abends; wenn sie den Wagen bestellte, der sie von der Bahnstation hiehergebracht hatte, so konnte sie noch den Nachtzug nach München erreichen. „Lisbeth, fange an einzupacken; wie es kommt, nur schnell! Ich gehe mit Karl ins Wirtshaus, um den Wagen nach der Bahn zu bestellen.“

Als die Wirtin die bestellte Milch brachte, fragte sie, auf Richard zeigend: "Der Herr Vater nimmt doch auch ein Glas?" "Freilich", wiederholte Franziska, "der Herr Vater nimmt das andre Glas." Mit übermütiger Schelmerei blickte sie zu ihm hinauf. Es war noch früh am Vormittage, als sie die große Stadt erreichten.

Hierauf bestellte er eine neue Ladung guten Wein, um die Gesellschaft zu weiterer Redseligkeit anzufeuern, und lehnte sich seufzend zurück, um zuzuhören. Allein die Herren waren jetzt der ernsteren Arbeit müde und wieder mehr zum Singen geneigt, und sie sangen mit hoher Stimme die ersten Verse aller ihnen bekannten Lieder.

Eli durfte nun schon zuweilen auf sein, und je mehr es mit ihr vorwärts ging, desto mehr Einfalle hatte sie. So auch eines Abends, als Arne in der Stube unter Elis Kammer saß und mit lauter Stimme sang: da kam die Mutter hinunter und bestellte von Eli, er möge doch hinauf kommen und singen, damit sie die Worte besser verstehen könne.

Er bestellte ein Habit für Regenwetter und eins für Sonnenschein, Wettermäntel und eine Reisedecke, bis man ihm endlich bedeutete, daß ihn ja leider kein Diener auf dem Pilgerzuge begleiten könne, um die Sachen zu tragen.

In einem Briefe an einen Basler Freund vom Dezember findet sich die Hoffnung ausgesprochen, „auch diese schwere Zeit zu überstehen“. Einmal hat Svertschkoff ausgeholfen, indem er den Entwurf zu einem Glasgemälde bestellte, das er binnen wenigen Tagen zu brauchen vorgab, eine Arbeit, die dann gleich bar bezahlt wurde. Ein andermal soll ihm ein Bankier unerwarteterweise ausgeholfen haben.

Das ist seltsam. Zenturione. Wie viel ist die Glocke? Zibo. Acht Uhr vorüber. Zenturione. Puh! es ist grimmkalt. Zibo. Acht Uhr ist die bestellte Stunde. Hier ist's nicht richtig. Zibo. Fiesco hat einen Spaß vor. Zenturione. Morgen ist Dogewahl Zibo, hier ist's nicht richtig. Zibo. Stille! stille! stille! Zenturione. Der rechte Schloßflügel ist voll Lichter. Zibo. Hörst du nichts? Hörst du nichts?

Man brachte Licht, und sein Gepäck kam. Gleichzeitig legte der milde Kellner den Meldezettel auf den Tisch, und Tonio Kröger malte mit seitwärts geneigtem Kopfe etwas darauf, das aussah wie Name, Stand und Herkunft. Hierauf bestellte er ein wenig Abendbrot und fuhr fort, von seinem Sofawinkel aus ins Leere zu blicken.

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