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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er ist reich und gehört mit zur Sippe – das fällt beides in die Wagschale.... Es war wie ein Angstgefühl, das dem jungen Manne plötzlich die Kehle zuschnürte. Man hatte auch ihn schon mit Heiratsplänen bestürmt.
Beide schweigen jetzt. Verklungen ist der Vesperglocke Schall, Ein dunkler Friede waltet überall. Wär' ich ein Jüngling voller Leidenschaft, Beängstigt von der eignen Lebenskraft, In Tränen löste sich, was bang und wild Ein junges Herz bestürmt, vor diesem Bild. Nun hab' ich handelnd meine Glut gedämpft, Den Vesperfrieden hab' ich mir erkämpft
Seit er das Reich besitzt, bestürmt er sie mit Bitten und mit Drohungen, sie möchte ihre Hand ihm reichen, er wolle ihr dafür drei Königreiche bieten; doch wie sie ihn und seine Kron' erblickt, da sinkt sie zitternd vor ihm nieder und krümmt sich zu dieses Wütrichs Füßen, beschwört mit Tränen ihn, von ihr zu lassen, es gäb' für seine Kron' auf Erden keine Liebe.
Statt daß du jetzt das dir Verfallne eintreibst, Ein Pfund von dieses armen Kaufmanns Fleisch, Wirst du nicht nur die Buße fahren lassen, Nein, auch gerührt von Lieb und Menschlichkeit, Die Hälfte schenken von der Summe selbst, Ein Aug des Mitleids auf die Schäden werfend, Die kürzlich seine Schultern so bestürmt: Genug, um einen königlichen Kaufmann Ganz zu erdrücken und an seinem Fall Teilnahme zu erzwingen, selbst von Herzen, So hart wie Kieselstein, von ehrnen Busen Von Türken und Tataren, nie gewöhnt An Dienste zärtlicher Gefälligkeit.
»Und die Unverwundeten sind matt, ihre Waffen und ihr Mut zerbrochen,« mahnte der alte Waffenmeister. »Wir müssen Ravenna haben!« »Wir werden es nicht mit Sturm nehmen!« sagte Teja. »Das wollen wir sehen!« meinte Witichis. »Ich lag vor der Stadt mit dem großen König,« warnte Hildebrand: »er hat sie siebzigmal umsonst bestürmt: wir nahmen sie nur durch Hunger – nach drei Jahren.« –
Diederich, halb betäubt, sah sich auf einmal bestürmt von Kühnchen, Zillich, Nothgroschen, die ihn beglückwünschten. Fremde Leute schüttelten ihm die Hand: die Verurteilung sei todsicher, der Lauer dürfe einpacken. Der Major Kunze erinnerte den erfolgreichen Diederich daran, daß zwischen ihnen niemals eine Meinungsverschiedenheit entstanden sei.
Von allen Seiten wurde ich bestürmt, ich willigte endlich ein, doch nur unter der Bedingung, daß ich nicht von dem Kinde mich trennen müsse.
Gleich der Blume eines kostbaren Weins, so berauschend ist dies Gefühl. Aber der Vergleich ist von geringer Güte. Schwach sind die Worte und hinfällig jedes Bild. »O du,« flüsterte sie beim Hinausgehen, »du hast mich leergetrunken mit Küssen.« März. Wer vermöchte das zu glauben: Ein junges Weib besucht allnächtlich den Geliebten, der sie bestürmt, sich ihm hinzugeben, – völlig und unwiderruflich.
Schon zu Ende des vorigen Jahrs ward ich mit einem Antrage bestürmt, den ich auch als Folge jenes unseligen Konzertes ansah, durch welches wir unser Inkognito leichtsinnigerweise enthüllt hatten. Es konnte jedoch andere Anlässe haben, daß man von mehreren Seiten her mich zu bestimmen suchte, mich in die "Arcadia" als einen namhaften Schäfer aufnehmen zu lassen.
Es ist ein hartes Opfer,« rief Lucius Licinius, »das ich dir bringe, Feldherr. Hätt’ ich gleich, wie das Herz mich antrieb, Belisar aufgesucht, ich hätte jetzt schon Neapolis mit belagert und bestürmt, statt daß ich hier die Katzentritte der Priester belausche und die Plebejer marschieren und in Manipeln schwenken lehre.« – »Sie lernen’s doch nie wieder,« meinte Marcus.
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