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Aktualisiert: 26. Juni 2025


O nein, o nein, ich weiß! Gleich am ersten Tage mag man nicht gleich von zu vielen Eindrücken bestürmt werden. Haben Sie Imgjor schon gesehen?

Seine Liebe schlägt zurück, ein Kranz bindet sich um die metaphysisch schwebende Erde. Nur das Wichtige hat Sinn, nur die Förderung, die jedes Echte trägt. Jedes Ding, angegriffen, bestürmt, entschält sich. Voll Ehrfurcht nähert Dichtung sich dem nur Wichtigen, dem Kern des Dinges.

Wen haben nicht in seiner Jugend, wenn er einem glänzenden ruhmbekränzten Vorbild nahte, ähnliche Gefühle bestürmt? Wem sank da nicht sein eigenes Ich zur Unbedeutendheit zusammen, während der Gefeierte zum Riesen wuchs? Georg von Frondsberg galt schon damals als einer der berühmtesten Feldherren seiner Zeit.

Doch umsonst bestürmt er die Erd’ und den Himmel, Sie zu entreißen dem Haupt, dem Gott sie gegeben, zum Segen Gegenwärtiger Zeit und endlos dauernder Zukunft. Ha, schon winket das Morgenroth!

Ich fand da keinen Ausweg und nur das Gefühl blieb zurück, daß das Bildniß, an dem ich da schaffte, den Abschied bedeutete, den ich nehmen mußte aber nicht zu sagen wagte. So von mancherlei Gedanken bestürmt, förderte ich schweigend mein Werk und hinter meinem eifrigen Thun suchte ich vor dem Jungfräulein meinen sorgenhaften Sinn zu verbergen.

Dein Sterbegebet wirst du aber schon mit einer so klaren Stimme sprechen können, daß man es in allen Himmeln hören wird!« »Und bis dahin?« »Bis dahin ist die Sache hoffnungslosDer Vorbeter bestürmt noch einmal den Rabbi: »Wie ist das geschehen? Warum ist mir das geschehenUnd er plagt den Rabbi so lange, bis dieser ihm alles erzählt.

Sie hatten ihn wohl nach der Szene in Signoras Garten so lange und heftig mit Vorwürfen, Bitten, Drohungen, Versprechungen und Tränen bestürmt, daß er einwilligte, besonders da er durch den Übertritt nicht nur Absolution für seine Seele, was ihm übrigens wenig helfen wird, sondern auch Schutz vor der Justiz bekam, die ihm schon nachzuspüren anfing, da der Berliner einige Tage zwischen Leben und Tod schwebte, und sein Gesandter auf strenge Ahndung des Mordes angetragen hatte.

Er erhofft sich davon eine Regelung der trostlosen Junggesellenwirtschaft und unternimmt die Herzensattacken mit der gleichen, künstlich angehitzten Leidenschaftlichkeit, mit der er Verleger bestürmt oder günstige Kritiken erstrebt. Es gibt Funken, aber es ist kaltes Feuer, das aus den erregten Briefen und Szenen aufblitzt. Um Henriette müht er sich in seiner bekannten Art.

Bestürmt von einem Heere von Erinnerungen, sah er nun das weiße Kleid Helenens leicht wie ein Schleier im Winde wehen, sah gegen den Hintergrund von Meer und Himmel diese schöne, hehre Gestalt, die ihre ganze Umgebung, ja die weite Flut selbst zu beherrschen schien und da vergaß er mit der Sorglosigkeit eines alten Soldaten, der über Berge von Leichen geritten war, daß er auf dem Grabe des wackeren Gomez schwamm.

Übrigens: Ich habe eine Nachricht in der Tasche, die den Wünschen der Genossin Brandt entgegenkommt: Euer neuer Prophet, Bernstein, wird Deutschland in persona beglücken dürfenVon allen Seiten mit Fragen nach dem Wie und Warum bestürmt, fuhr Geier mit einem spöttischen Blick auf mich in seinem Berichte fort: »Die deutsche Regierung hofft auf eine Spaltung der Partei.

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