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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Macht mich zum Waechter auf dem Turm bei Nacht, Dass ich erwarte meine hellen Sterne, Belausche das verstaend'ge Augenwinken Mit dem sie stehn um ihres Meisters Thron. Sein Haupt sinkt auf die Brust. Pause. Ist jemand hier? Ja so! Was soll's? Ihr spracht von meinem Bruder, von Mathias. Ich seh es ist ein Plan. Was also will man? Warum verliess er seinen Bann zu Linz? Erzherzog Ferdinand.
Ich belausche einen tiefen Seufzer des Alten, während aus dem Nebengemache, hinter dem schweren sammetbefranzten Türvorhang her, ein neuer, heller, lachender Jubelruf des jungen Mädchens erklingt; den jungen Seefahrer erblicke ich in diesem Momente nicht, aber ich finde ihn noch wieder im Märchenhause Mynheers van Kunemund und in meiner Erinnerung.
Ich eile durch die Galerie Und siehe da! belausche Die junge Fürstin Eboli In süßem Liebesrausche. Jetzt sinkt sie an des Prinzen Brust Mit wonnevollem Schauer, In i h r e n Augen Götterlust, Doch in den s e i n e n Trauer. Schon ruft das schöne Weib Triumph, Schon hör ich Tod und Hölle! Was hör ich? einen nassen Strumpf Geworfen in die Welle.
Es ist ein hartes Opfer,« rief Lucius Licinius, »das ich dir bringe, Feldherr. Hätt’ ich gleich, wie das Herz mich antrieb, Belisar aufgesucht, ich hätte jetzt schon Neapolis mit belagert und bestürmt, statt daß ich hier die Katzentritte der Priester belausche und die Plebejer marschieren und in Manipeln schwenken lehre.« – »Sie lernen’s doch nie wieder,« meinte Marcus.
Händel sitzt schreibend und aufhorchend, als belausche er die Melodie der Sphären und eile, sie auf dem Papiere festzuhalten. Im königlichen Schmucke tritt Garrick hinter einem Vorhange hervor und schaut entzückt und geblendet die neue Szene.
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