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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Man könnte die Tugend selbst herausfordern, in einem höhern Grad und mit besserm Anstand Tugend zu scheinen, als diese Leute es in ihrer Gewalt haben, so bald es ein Mittel zu ihren Absichten werden kann, die eigenste Miene, Farbe, und äußerliche Grazie derselben an sich zu nehmen.

Schwebst du nun selbst auf der Erinn'rung Höhen, Du schönes Bild, das uns so hold erschien; Willst wie ein süßer Traum vergehen, Und wie ein Strahl vorüberziehn? Willst Lichtgestalt dich weit erheben Zu ferner Welten besserm Glück? Nichts blieb als nur dein Erdenleben Und unsre Liebe uns zurück.

Da nun Agathon so sorgfältig gewesen war, ihm alles zu verbergen, was einigen Verdacht hätte erwecken können, daß er jemals etwas mehr als ein Aufwärter in dem Tempel zu Delphi gewesen; so konnte Hippias mit desto besserm Grunde voraussetzen, daß er noch ein vollkommner Neuling in der Welt sei, als weder die Denkungsart noch das Betragen dieses jungen Menschen so beschaffen war, daß ein Kenner auf günstigere Gedanken hätte gebracht werden sollen.

Gleiche dieser vortrefflichen Frau an Tugenden und kleide dich mit besserm Geschmack, so hab' ich nichts dagegen, vorausgesetzt, dass, wie sie sagen, der gute Geschmack nicht teurer ist als der schlechte. Übrigens dächt' ich, du gingst zu Bette; denn es ist spät. Karoline. Wollen Sie nicht noch Kaffee trinken? Das Wasser siedet, er ist gleich gemacht. Breme.

Nein, nein, Mylord, ob ich gleich diese milchigte Gelindigkeit eurer Gemüthsart nicht schelten will, so werdet ihr doch, mit Erlaubniß, mehr wegen Mangel an Klugheit getadelt, als wegen dieser harmlosen Mildigkeit gepriesen. Albanien. Wie weit eure Augen ins Verborgne dringen mögen, kan ich nicht sagen; aber die Bestrebung nach etwas besserm, beraubt uns oft dessen was gut war. Gonerill. Nun dann

Geben Sie besserm Rat, sie ihrer Pflicht Gehör? So bleiben sie bei ihrer alten Fordrung? Schloßhauptmann. Sie haben einen hergesandt als Boten, Um Euer Gnaden ihr Begehr zu künden. Er harrt im Vorgemach. Doch bleibt's wohl fruchtlos, Denn sie bestehn Königin. Laßt ihn doch immer ein! Ein lebend Wort gilt hundert tote Zeilen, Und Hunderte von Gründen samt Erweis.

Allein die Unterredung mit dem Aristippus hatte ihn auf andre Gedanken gebracht. Je mehr er dasjenige, was ihm dieser Philosoph von den Ursachen der vorgegangenen Veränderungen gesagt hatte, überlegte; je mehr fand er sich ermuntert, das Werk, welches Plato aufgegeben hatte, auf einer andern Seite, und, wie er hoffte, mit besserm Erfolg, anzugreifen.

Ich hab ein Herz, unbeugsam, wie das deine, Doch auch ein Hirn, das meines Zornes Ausbruch Zu besserm Vorteil lenkt. Menenius. Recht, edle Frau. Eh er sich so der Herde beugt, wenn's nicht Die Fieberwut der Zeit als Mittel heischte Dem ganzen Staat, schnallt' ich die Rüstung um, Die ich kaum tragen kann. Coriolanus. Was muß ich tun? Menenius. Zu den Tribunen kehren. Coriolanus. Was weiter denn?

Ein Kleid von weißem Taft, mit kleinen Streifen von Purpur, und eine halberöffnete Rose in ihrem schwarzen Haar, machte ihren ganzen Staat aus; und von der Durchsichtigkeit, wodurch die Kleidung der Cyane den Augen unsers Helden anstößig gewesen, war die ihrige so weit entfernt, daß man mit besserm Recht an ihr hätte aussetzen können, daß sie zu sehr verhüllt sei.

Zu Haufen und einzeln, teilweise schwer genug mit ihrem Gepäck belastet, schritten die Insassen des Bahnzuges den roten Dächern zu; ich aber, mit ein wenig besserm Humor für das Ertragen der Verdrießlichkeit ausgerüstet, ließ den Schwarm voranziehen.

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