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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Nach vielem Hin und Her hatte jeder sein Plätzlein gefunden. Noch einmal versammelte der Hauptmann von Brixen die Kompagnieführer zur Besprechung. Nachdem zum letzten Mal die Uhren verglichen waren, trennten wir uns mit einem Händedruck. Ich setzte mich neben meine beiden Offiziere auf eine Stollentreppe, um den Zeitpunkt 5.05 Uhr zu erwarten, mit dem die Feuervorbereitung beginnen sollte.
Mich gegen diese Eventualität zu sichern, dient dieses Schreiben. Ich habe die grösste Hochachtung vor Ihnen, aber ich kenne den Geist, den man 'den Geist der Ost-Indischen Beamten' nennen könnte, und ich besitze diesen Geist nicht! Ihr Wink, dass die Sache vorher besser »privat« wäre behandelt worden, lässt mich Befürchtungen hegen vor einer mündlichen Besprechung.
Er darf nicht mit mir gehen!« Einige Worte und Thränen noch, ein einfaches Lebewohl, und ihr verwundertes, erschrecktes Kind in ihre Arme drückend, schlich sie leise davon. Sechstes Kapitel. Die Entdeckung. Mr. und Mrs. Shelby fanden in Folge der langen Besprechung am Abend nicht sehr bald ihren Schlaf, und schliefen deßhalb am nächsten Morgen etwas länger als gewöhnlich.
Eines schönen Maienmorgens saßen wir in großer Gesellschaft eben eingetroffner Verwandter auf der »alten Wiese« vor dem »Elefanten«; Großmama war mit ihnen in die Besprechung alter und neuer Familiengeschichten vertieft, die mich immer sehr langweilten; Gersdorff las in einem der vielen Bücher, ohne die er das Haus nicht zu verlassen pflegte.
Die Besprechung der Fälle, in denen das hier in Frage stehende Tatbestandsmerkmal von besonderer Bedeutung ist, der illegalen Kaperei und der räuberischen Aktion von Kriegsschiffen im Bürgerkriege, ist dem dritten Abschnitte vorbehalten.
Diese Besprechung fand in der Restauration Zum Joachimstal in der Hainstraße statt. Eichler ging gleich aufs Ganze. Er führte aus, daß die Arbeiter von der Fortschrittspartei und dem Nationalverein nichts zu erwarten hätten. Die Mehrzahl der Komiteemitglieder teilte auf Grund der gemachten Erfahrungen diese Ansicht. Weiter fuhr Eichler fort: er habe die Gewißheit
Der saubereingebundne Band seiner Predigten 1897–1900 tröstete ihn dann. Ein Geschenk der Frau Superintendentin. Sie hatte sie selbst nachgeschrieben. – So hatte doch auch der Fortschritt, selbst die Buchdruckerkunst, diese Teufelserfindung, sein Gutes. Der Superintendent hatte den Fremden zu einer Besprechung zu sich eingeladen. Die Einladung war in ganz höflichen Worten erfolgt.
Schon wegen einer Besprechung in unseren eigenen Angelegenheiten wäre es mir lieb, Bandow und Hirsch hier zu haben.“ Drei Tage später, den 16. Mai, folgte alsdann von mir ein neuer Brief an Sonnemann, in dem es hieß: „Ich bin nunmehr in der Lage, Ihnen endgültig über die Buchdruckerangelegenheit zu berichten.
Es gereicht mir zur grossen Freude, das vorliegende Buch meines vortrefflichen Freundes bei den deutschen Lesern einführen zu können, da es nicht nur eine Frage behandelt, deren wissenschaftlich begründete Beantwortung einen umgestaltenden Einfluss auf die Lebensanschauung jedes Gebildeten ausüben muss, sondern dies auch in einer sehr vorurtheilsfreien, ruhigen Weise thut, welche wohlthätig von der leider nur zu häufig vortretenden Gereiztheit, und, der Verbreitung gesunder Ansichten sehr hinderlichen Einseitigkeit bei Besprechung ähnlicher oder verwandter Fragen absticht.
Deshalb nun war ich, edle Herrn, bedacht, Zu laden unsrer Koen'gin Majestaet, So schwer sie trifft der Inhalt der Besprechung, Zu nehmen ihren Sitz dort unter uns; Damit wir wissen, dass nicht herrenlos, Dass nicht aus eigner Willkuer wir versammelt. Der Gegenstand nun unsers heutigen Rats Ist, hoff und fuercht ich, allen schon bekannt.
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