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Aktualisiert: 19. Juni 2025


So haben zwei Arbeiter, welche die Ausräumung der Grotte besorgten und die von mir an Ort und Stelle darüber vernommen wurden, auf das Bestimmteste versichert. Die Knochen wurden anfänglich gar nicht für menschliche gehalten, und erst mehrere Wochen nach ihrer Auffindung von mir dafür erkannt und in Sicherheit gebracht.

Die Tränen liefen ihr übers Gesicht; aber als Otto in sie drang: »So wein doch nicht, Lilly, sonst krieg' ich's jada verbiß sie ihren Schmerz, und sie versicherte der besorgten Tante Toni, sie hätte sich gar nicht arg wehgetan.

Susi, die alte Trottel von Haushälterin, und Mägde aus dem Dorf besorgten die Wirtschaft, der Presi ließ sich seit einer halben Stunde nicht blicken, aber wenn die Gäste gehorcht hätten, so hätten sie seine schweren Schritte durch die Decke über sich gehört.

Als sie ihren Blick flüchtig über den zitternden Riesen fortgleiten ließ, da drang zugleich ein spöttisches Mitleid gegen diesen besorgten Gatten in ihr Denken. Mitten in ihrer Spannung lächelte sie spöttisch. »Können Sie mir denn nicht ein bißchen Trost schenkenstammelte der Pächter von neuem. »Ich kann’s ja gar nicht mehr mit ansehen

Ich gebe dieses Beispiel anstatt vieler anderer, die in den »Studien über Hysterie« niedergelegt sind. l. c. 2. Aufl., p. 43 u. 46. Eine Auswahl aus diesem Buche, vermehrt durch einige spätere Abhandlungen über Hysterie, liegt gegenwärtig in einer englischen, von Dr. A. A. Brill in New York besorgten Übersetzung vor.

Ich ließ Wasser und Seife bringen und holte eines meiner Handtücher, das Montsua noch immer mit einem besorgten Gesichte annahm und sich nicht eher beruhigte, als bis ich ihm durch Mobili die Wirkungslosigkeit des Giftes auf der menschlichen Haut erklären ließ.

Vergebens wurden alle stärkenden Mittel angewendet, die Entkräftung zu heben. Sie lag da wie eine atmende Leiche, das Gesicht entstellt, die Gestalt verfallen. Wohl wurde sie von besorgten Händen aufs treulichste gepflegt und jeder Atemzug, jede Bewegung beobachtet . Luther wich nicht von der geliebten Frau und sagte darum seine Anwohnung auf dem Schmalkalder Konvent ab.

Sylvester hatte ihr ein Pulver aufgedrängtsie nahm es aus Gefälligkeit gegen den besorgten Arzt. – Es mochte helfen, daß die Erschöpfung in einen ruhigen Schlaf überging. Als sie erwachte, war es dunkel. Und sie hörte sausende Töne. – Kam das vom Werk her? NeinSturm! Der Nebel war weggepeitscht. Klara richtete sich auf. Besann sich. Ihre Fassung war nun vollkommen.

Eines Morgens, nach Monaten, erwachte er mit bis auf das letzte Mark verzehrten Kräften, aber trotz seiner Todesschwäche mit völlig klaren Sinnen. Da sah er neben sich seinen Bruder den Herzog sitzen, der ihn mit besorgten Blicken behütete. "Wo bin ich? Was geschah mit mir?" hauchte der Kranke.

Spendius nahm ihm das nicht übel, begann vielmehr seinen Schritten zu folgen und warf nur von Zeit zu Zeit einen besorgten Blick nach Karthago zurück. Er war der Sohn eines griechischen Lehrers der Redekunst und einer kampanischen Buhlerin.

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