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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sie werden es schon empfinden, die dummen Deutschen, was sie an mir verloren haben! Morgen will ich Anstalt machen, dieses unselige Land zu verlassen Sechzehnter Auftritt Chrysander. Damis. Anton. Anton. Gott sei Dank, daß jemand kömmt! Chrysander. Das verzweifelte Mädel, die Lisette! Mein Sohn, ich habe mich besonnen; du hast recht; ich kann dir Julianen nun nicht wieder nehmen.

Jetzt folgte eine ungeheure Wurst; die hatte Klara ursprünglich für den Peter bestimmt, weil er doch nie etwas anderes als Käse und Brot bekam. Aber sie hatte sich jetzt anders besonnen, denn sie fürchtete, der Peter könnte vor Freuden die ganze Wurst auf einmal aufessen.

Und nehmen Sie es mir nicht übel, die Art, wie Sie sich zur Prüfung ermutigt haben mögen, läuft gegen alle Sitte, gegen allen Anstand! Sie konnten sich ja gar nicht auf dem Stuhl erhalten, Sie fielen ja herab, und Herr Zinnober mußte Sie aufrichten. Diplomatische Personen müssen fein nüchtern sein und besonnen. Adieu, Herr Referendarius! Noch hielt ich alles für ein tolles Gaukelspiel.

Der Kies der geharkten Wege war so fein, daß er die Tritte der Hinschreitenden lautlos aufnahm. "Ich habe mich anders besonnen," sagte der Fremde plötzlich, "gehen Sie voran und melden Sie Frau Boehmer, ein Herr wünsche sie zu sprechen." Der Diener versagte es sich jetzt nicht, mit den Achseln zu zucken, aber er ging.

Darauf hätt' ich mich nicht besonnen! schrie er rasend, der Scharfsinn der Hölle übertrifft den meinen, sie hat gesiegt! Er sahe starr auf den Leichnam hin. Regte er sich nicht? sprach er leise. Er starrte von neuem auf ihn hin. Ha! er regte sich wieder! Wie das Stöhnen eines Schlummernden schallte es itzt aus der fürchterlichen Leiche heraus. Abdallah hörte es bebend. Er schläft!

Dadurch erzürnst du mich! Damis. Ich will doch nicht glauben, daß Sie sich im Ernste schon zum drittenmal anders besonnen haben? Chrysander. Und warum das nicht? Damis. Oh, dem sei nun, wie ihm wolle! Ich habe mich gleichfalls geändert und fest entschlossen, ganz und gar nicht zu heiraten. Ich muß auf Reisen gehen, und ich werde mich, je eher, je lieber, davonmachen. Chrysander.

Ich will frisch mich rühren, Und alles soll schon gehn, Frau, dafür steh ich. Geh du zu Julien, hilf an ihrem Putz. Ich gehe nicht zu Bett; laß mich gewähren, Ich will die Hausfrau diesmal machen. Heda! Kein Mensch zur Hand? Gut, ich will selber gehn Zum Grafen Paris, um ihn anzutreiben Auf morgen früh; mein Herz ist mächtig leicht, Seit dies verkehrte Mädchen sich besonnen.

Nun sprach ich zu Sissi: "Höre mich an, du bist besonnen und klug, was ich dir sage ist wahr, was ich verlange, mußt du thun, sonst seyd ihr Alle verloren, Aufsehen muß vermieden werden, damit kein unnöthiger Schrecken das schüchterne Volk verwirrt.

Sie ist praktisch tätig, mutig, besonnen, verständig und doch nicht von tändelnder, aber doch von sehr wahrer Liebe und Wohltätigkeit. Der größere Charakter unter beiden ist sie gewiß. Bei dem Vater vermißt man das recht ins Leben Eingreifende, das einem Manne noch mehr als einem Weibe geziemt. Allein man hütet sich mit Recht abzuurteilen.

Es war aus frommer Absicht geschehen, in übergroßer Verehrung der Macht: gleichviel, jetzt hieß es sich besonnen verhalten, damit sie einen nicht ergriff und zermalmte; sich ducken und ganz klein machen, bis man ihr vielleicht doch noch entrann. Wer erst wieder dem Privatleben gehörte! Diederich versprach sich, fortan ganz seinem geringen, aber wohlverstandenen Vorteil zu leben.

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