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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Mann Will seinen Haß, und keine Zeit verändert Den Rathschluß, den er wohl besonnen faßt. Doch eures Haders Ursprung steigt hinauf In unverständ'ger Kindheit frühe Zeit, Sein Alter ist's, was ihn entwaffnen sollte. Fragte zurück, was euch zuerst entzweite; Ihr wißt es nicht, ja, fändet ihr's auch aus, Ihr würdet auch des kind'schen Haders schämen.

In völlig fremder Welt für mein Gefühl Scheinst du zu wandeln, da du deinem Herrn, Dem edlen Herzog, solche Jammertage Verräterisch bereitest, zur Partei Des Sohns dich fügest Wenn das Waltende Verbrechen zu begünst'gen scheinen mag, So nennen wir es Zufall; doch der Mensch, Der ganz besonnen solche Tat erwählt, Er ist ein Rätsel.

Gegen solches Gesindel, dem es nicht um irgend welche politische Frage, sondern einzig um den Krieg gegen das Eigentum zu, tun ist, genuegt, wie gegen die Raeuberbanden, das blosse Dasein einer starken Regierung; und Caesar war zu gross und zu besonnen, um mit der Angst, die die italischen Trembleurs vor diesen damaligen Kommunisten empfanden, Geschaefte zu machen und damit seiner Monarchie eine falsche Popularitaet zu erschwindeln.

Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.

Sie hüten ihre Gedanken wie ein Rosenbeet und hetzen den Hund auf jeden, der sich ihm lüstern naht; fühlen sie aber, daß du ihr Freund bist, so brechen sie selbst die schönste Rose, um sie dir zu schenken. Endlich hatte Mister Galgenstrick sich wieder auf meine Anwesenheit besonnen, er versteckte die Bilder unter das Kopfkissen und sprach mit bitterer Erregung: *

Sie wollte trachten, sich in diese wichtigen Dinge besonnen einzuarbeiten. Alles zusammengenommen: ihr Leben war nicht leer. Und im letzten Grunde reizten ja auch die Schwierigkeiten und machten fühlbar, daß man mit sich und anderen vorwärts kam. Die wichtigste aller Fragen aber war natürlich diese: Wie weit war sie mit ihrem Mann gekommen?

Wenn sich die Jungfer wird besonnen haben, Erinnert ruhig dessen, was geschehen, Ich sage, was geschehen ist, und was, Spricht sie nicht, wie sie soll, geschehn noch kann: Gebt acht, so sagt sie heut uns aus, wie gestern, Gleichviel, ob sie's beschwören kann, ob nicht. Laßt Joseph und Maria aus dem Spiele. Walter Nicht doch, Herr Richter, nicht! Wer wollte den Parteien so zweideut'ge Lehren geben.

Halt! sag' ich ich verhafte dich als einen Verräther des Staats-Verschworne. Bindet ihn! werft ihn zu Boden! Sachte doch! Wer ist der Erste, der das Halfter über den Tiger wirft? Seht, ihr Herrn Frei bin ich könnte durch, wo ich Luft hätte Jetzt will ich bleiben, denn ich habe mich anders besonnen. Bourgognino. Auf Ihre Pflicht besonnen? Ha, Knabe!

Ist dir also noch irgend etwas daran unklar, so halte an und ziehe die Besten zu Rat. Sonst aber, tritt auch ein Hindernis dir in den Weg, schreite nur besonnen vorwärts, den einmal empfundenen Antrieben folgend und treu dich haltend an das, was dir als das Rechte erschienen ist. Denn dies zu verfolgen bleibt immer das Beste. Ihm untreu werden heißt von seiner eigenen Natur abfallen.

Und Plinius sollte sich nur auf die einzigen Agesander, Polydorus und Athenodorus besonnen haben, wenn er sich nicht ausdrücklich nur auf die neuesten Zeiten hätte einschränken wollen? Plinius lib.

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