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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Ich möchte das Wesen des Besitzes untersuchen, seine Wirkungen nach verschiedenen Seiten, auf das innere und auf das äußere Leben, das soziale und das individuelle, seine Legitimität und seine Schädlichkeit, seine Fruchtbarkeit und seine Unnatur. Wer darbt, dessen Seele wird von Bitterkeit erfüllt gegen den, der Überfluß hat.
Unter Räubern aufgewachsen, Groß gezogen unter Räubern, Früh schon Zeuge ihrer Taten, Unbekannt mit milderm Beispiel, Mit dem Vorrecht des Besitzes, Mit der Menschheit süßen Pflichten, Mit der Lehre Lebenshauch, Mit der Sitte heil'gem Brauch; Wirst du wohl den Räuberssohn, Wirst Gerechter ihn verdammen, Menschenähnlich, schroff und hart, Wenn er selbst ein Räuber ward!
Würde die Gemeinde aber nicht besser tun, wenn sie die Erträgnisse dieses gemeinsamen Besitzes, die Überschüsse etwa aus der Brauerei und dem Gaswerk, statt sie zu verteilen, zu nützlichen Anlagen und andern der Gesamtheit dienenden Einrichtungen verwendete? Gewiß! Und jedermann sieht, daß die erste Methode vollkommen widersinnig ist.
Einen Augenblick später wanderte auch Else die Frühlingsstraße hinunter, zwar nicht mit den Büchern in die Schule, aber mit dem Essigkrug zum nächsten Kaufmann. Im untern Stock des Hauses wohnte der Schreiner Hartwig mit seiner Frau. Es waren schon ältere Leute und er hatte das Geschäft abgegeben. Sie war eine freundliche Hausfrau, die aber auf Ordnung hielt und auf gute Erhaltung des Besitzes.
Diese Lehren aber waren heute offen und rückhaltslos auf die Zertrümmerung der bestehenden Staatsordnung und der bestehenden Gesellschaft gerichtet, und die Pläne, deren eigentliches Geheimniß nur den ausgewählten Kreisen, den Leitern, bekannt war, richtete sich auf eine möglichst schnelle und nachdrückliche Vernichtung aller Autorität und alles Besitzes.
Während der Alte dies mit ruhiger Stimme und ernstem Wesen berichtete, dachte Dorine bedauernd an die vergangenen Stunden und ihre nun getrübte Schönheit, und ohne ihn anzusehen, spürte sie, welche niederschlagende Wirkung das Geschehnis auf Dietrich hatte. Das Kostbarste ihres Besitzes hätte sie opfern können, um es wegzuwischen von der Tafel dieses Tages.
In dieser Situation befanden sich die Sachen, als Dionys, des ruhigen Besitzes der immer gefälligen Bacchidion, und ihrer Tänze überdrüssig, sich zum ersten mal einfallen ließ, die Beobachtung zu machen, daß Cleonissa schön sei.
"Nach dem Jahr 1852 wirst du gescheidt, hast dann bald das doppelt Schwabenalter!" lachte der Stoffel. "%Silence, je vous prie!%" brummt der Spaniol, räuspert sich noch einmal und spricht mit steigender Aufgeregtheit. "Ihr wißt, Brüder, daß alle Menschen von Geburt gleich sind und daß wir im Leben doch überall Ungleichheit des Besitzes, Genusses, der Arbeit, Bildung, kurz aller Dinge sehen.
Man würde so der Notwendigkeit entgehen, den Beginn unseres kulturellen Besitzes, auf den wir mit Recht so stolz sind, auf ein gräßliches, alle unsere Gefühle beleidigendes Verbrechen zurückzuführen. Die kausale, von jenem Anfang bis in unsere Gegenwart reichende Verknüpfung litte dabei keinen Schaden, denn die psychische Realität wäre bedeutsam genug, um alle diese Folgen zu tragen.
Und als der Motor unter mir die Nacht durchbrach und mit grünen Lichtern das Schloß suchte, da zitterte mein Herz noch einmal übermütig von Genossenem und ich glaubte, nichts überträfe die Gefühle des Besitzes. Meine Augen schufen funkelnde Dinge in den Raum. Ich war übermäßig gefüllt und sprühte. Meine Augen setzten Glut in die Nacht, und das Dasein zog sich zusammen; es wurden Frauen.
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