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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Und dieses Theater entfaltete sich heute in ungewöhnlicher Pracht: strahlender Himmel, glänzende Trachten, öffentlicher Jubel, der festliche Verkehr der Begünstigten und Glücklichen dieser Erde, berauschende Musik, stolzierende Rosse, reizende Frauen, verliebte Jünglinge, schmeichelnde Huldigungen, klopfende Pulse, die Welt, wie sie sich schmückt und lächelnd im Spiegel besieht, alle diese Lust und Fülle lag vor ihr ausgebreitet und wurde ihr vergällt durch den spottenden Teufel an ihrer Seite.

Du weißt, ich bin zu einer Unterredung mit deinem Mann gekommen ... zu einer sehr, sehr ernsten Unterredung, meine liebe Tony. Ist Herr Kesselmeyer hier?« »Jawohl, Papa, er sitzt im Penseezimmer und besieht das Album

Ich werde eine vortreffliche Kur machen, und der Herr Graf wird sich künftig, sooft er sich im Spiegel besieht, bei der Schmarre mit Achtung seines geschickten Chirurgi, seines Breme von Bremenfeld erinnern. Karoline. Die arme Gräfin! Wenn sie nur nicht schon morgen käme. Breme. Desto besser!

Ja, schreit er, ja, ich will dich meiden, Ich will mich ewig dir entziehn. Er reißt den Degen aus der Scheide, Und o was kann verwegner sein! Kurz, er besieht die Spitz und Schneide, Und steckt ihn langsam wieder ein. Der sterbende Vater Ein Vater hinterließ zween Erben, Christophen, der war klug, und Görgen, der war dumm.

Itzt naht sie sich dem großen Spiegel, Vor dem sie manchen Tag in Mienen sich geübt, Besieht den weißen Hals, bewundert ihre Flügel, Und fängt schon an, in sich verliebt, Mit jüngferlichem Stolz sich kostbar zu gebärden. Ach Götter! ruft ihr Freund betrübt, Laßt diese Taube doch zur Chloris wieder werden.

Den Türkenknaben, den uns mit soviel Geschrei Der Ruf genannt hat, will ich ansehn, wer er sei, Ob wert der Mühe, daß ich auf den Rachs mich schwang, Und eine Ehre mir, wann ich ihn niederrang. Gewesen bin ich selbst vordem in Türkenland, Anlegen will ich nun ein türkisches Gewand. Darunter soll nicht, wer mich nicht beim Lichte näher Besieht, so leicht erspähn, daß Rostem sei der Späher.

Hier auf dem Richterstuhl von Huisum sitz ich, Und lege die Perücke auf den Tisch: Den, der behauptet, daß sie mein gehört, Fordr ich vors Oberlandgericht in Utrecht. Licht Hm! Die Perücke paßt Euch doch, mein Seel, Als wär auf Euren Scheiteln sie gewachsen. Adam Verleumdung! Licht Nicht? Adam Als Mantel um die Schultern Mir noch zu weit, wieviel mehr um den Kopf. Er besieht sich im Spiegel.

Abgestürzt war sie aus luftiger Höhe und dem Publikum bot sich Gelegenheit, ihre Schenkel zu besehen, wie man eine Schwalbe besieht, die sich an schwindelnder Kirchturmspitze den Kopf einstieß und nun plötzlich, den Blicken der Gaffer preisgegeben, ganz nahe am Boden liegt. Aus dem Schreck kam man nicht mehr heraus. Immer fiel seit diesem Begebnis Raffaëla irgendwo herunter.

"Sie haben ihn schändlich verlassen", sagte der Hauptmann Muckerle mit heiserer Stimme, "aber doch so man's beim Licht besieht, so g'schieht ihm wohl halb Recht, denn er sollt sie wohl kennt haben; es leit doch am Tag; daß sie kein dick's Brittlein bohren. Der Tüfel hol sie all'!"

Husch! ist das kleine Mäuslein drin, Läuft hin und her und her und hin, Besieht sich all die leeren Fächer, Schaut listig durch die Augenlöcher, Und raschelt so die Kreuz und Quer Im alten Pferdekopf umher. Auf einmal kommt 'ne alte Kuh, Stellt sich da hin und macht Hamuh!

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