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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Hier zogen sie die Truppen aus den Pofestungen, wahrscheinlich zu Wasser, wieder an sich und erwarteten den Beginn der besseren Jahreszeit, um in der Defensive die Apenninpaesse zu besetzen und, zur Offensive uebergehend, in das Potal hinabzusteigen und etwa bei Placentia sich die Hand zu reichen. Allein Hannibal hatte keineswegs die Absicht, das Potal zu verteidigen.
Und hinter ihnen stehen Tausende, Männer, Frauen, Kinder. Sie warten. Sie besetzen die Auffahrt des gegenüberliegenden Kunstgewerbemuseums. Sie halten Umschau von oben. Und plötzlich biegt in scharfem Trabe eine Karosse um die Ecke der Prinz Albrechtstraße. »Der Reichskanzler!« gellt es laut. Die Menge flutet ihm entgegen, ihm nach, eine einzige dunkle Welle.
Verrina. Das freut mich. Sie kommen erwünscht, Verrina, uns allen aus dem Traume zu helfen. Verrina. Wie so? Wie so? Zenturione. Wir sind zu einer Komödie geladen. Verrina. So haben wir einen Weg. Den Weg alles Fleisches. Den weiß ich. Sie sehen ja, daß die Thüren besetzt sind? Wofür die Thüren besetzen? Zibo. Wofür die Waffen? Zenturione. Wir stehen da, wie unter dem Galgen. Verrina.
Und wie deutete nicht ein solcher Anblick auf die traurigste Lage, indem wir, uns zu retten, uns einigermaßen wieder herzustellen, zu solchen Mitteln greifen mußten! Den 29. Juni. Schon längst war von einer schwimmenden Batterie die Rede gewesen, welche, bei Ginsheim gebaut, auf den Mainkopf und die zunächst liegenden Inseln und Auen wirken und sie besetzen sollte.
Die Stadt, auf einer in den Hafen hinein vorspringenden Landspitze gelegen, sah sich zugleich auf drei Seiten von der roemischen Flotte, auf der vierten von den Legionen bedroht und jede Hilfe war weit entfernt; aber der Kommandant Mago wehrte sich mit Entschlossenheit und bewaffnete die Buergerschaft, da die Soldaten nicht ausreichten, um die Mauern zu besetzen.
Du kannst daran die Masse Kraft erkennen, Ich trau' ihr zu, der Feinde Kraft zu trennen. KAISER: Den schönen Blick hab' ich zum erstenmal. Ein solches Heer gilt für die Doppelzahl. OBERGENERAL: Von unsrer Linken hab' ich nichts zu melden, Den starren Fels besetzen wackere Helden, Das Steingeklipp, das jetzt von Waffen blitzt, Den wichtigen Paß der engen Klause schützt.
Sie hatte aber wie ein kluger Feldherr sich den Rücken gesichert, sie hatte jene Posten, aus denen sie in die höheren Stellen vorgerückt war, nicht wieder besetzen lassen, sondern verwaltete sie alle zusammen wie sie behauptete, mit großer Gewissenhaftigkeit, und weil es doch sonst niemand verstehe.
Er verhielt auf einem Platz, sank auf eine Mauer, schloß die Augen, spürte mit den Händen durch die Luft wie durch Wasser und drängte: Liebe Stadt, laß Dich doch besetzen! Beheimate mich! Nimm mich auf in die Gemeinschaft! Du wächst nicht auf, Du schwillst oben nicht an, alles das ermüdet so. Du bist so südlich; Deine Kirche betet in den Abend, ihr Stein ist weiß, der Himmel blau.
Ich ließ die Barrikade besetzen und den Graben aufräumen. Um 11.45 Uhr eröffnete, ohne daß wir zuvor benachrichtigt wurden, die eigene Artillerie ein wildes Feuer auf die vor uns liegende Stellung, bei dem wir jedoch mehr Treffer bekamen als die Engländer. Das Unglück ließ nicht lange auf sich warten. Der Ruf »Sanitäter!« flog von links durch den Graben.
Haetten die Pompeianer ihren Vorteil mit einigem Nachdruck verfolgt, so konnte es ihnen nicht fehlen, die auf dem linken Ufer des Sicoris zusammengedraengte, kaum widerstandsfaehige Masse entweder in ihre Gewalt zu bringen oder wenigstens nach Gallien zurueckzuwerfen und dies Ufer so vollstaendig zu besetzen, dass ohne ihr Wissen kein Mann den Fluss ueberschritt.
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