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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gebt uns", fuhr er mit lauter Stimme fort, "gebt uns eine halbe Stunde Waffenstillstand, um die Gräfin vorzubereiten; sie würde, wenn sie es so plötzlich erfährt, den Tod davon haben." "Zugestanden", antwortete der Räuber und ließ zugleich den Ausgang der Treppe mit sechs Männern besetzen.
»Darum,« fiel die Fürstin rasch ein, »muß, schon ehe jene Kunde zu Rom eintrifft, alles geschehen sein. Ein entschlossener, mir treu ergebener Mann muß die Besatzung für mich – ich meine für meinen Sohn – vereidigen, die wichtigsten Thore und Plätze besetzen, Senat und Adel einschüchtern, das Volk für mich gewinnen und meine Herrschaft unerschütterlich aufrichten, ehe sie noch bedroht ist.
Marmont war überrascht, dass man in der Bocca keine Notiz davon nahm, dass das Land nach dem abgeschlossenen Vertrag vom 20. Juli sofort an die Franzosen auszuliefern sei. Er kam nach der Bocca in der festen Ueberzeugung, dass er nichts anderes zu tun haben werde, als bloss das Land zu besetzen ohne Kampf und Krieg.
Dieser Mann ist imstande, wenn sich zehn fähige Leute zu einem Posten gemeldet haben, ihn mit dem elften zu besetzen, der gänzlich unfähig ist, und nicht vielleicht aus Unwissenheit, nicht immer bloß deshalb, weil der elfte ein Freunderl oder der Freund eines Freunderls ist, sondern aus purem Vergnügen an der Unfähigkeit und aus Bosheit und Neid gegen die Fähigen.
Was fangen wir nun an? es kann jede Nacht geschehen, daß er in dies Haus kommt, und seine Leute werden die Ausgänge sicher so besetzen, daß keiner von den Unsern heraus- oder hereinkann." "Hör, Braka", sprach Bella, "den Prinzen möchte ich doch gern sehen, ich habe so viel von ihm gehört, wie schön er ist und wie edel, wie er fechten und reiten kann."
Verzeihen Sie, Gräfin das können Sie, wie Sie wollen, aber Sie wollen es nicht Diesen Mittag ist eine Gesellschaft florentinischer Schauspieler hier angekommen und hat sich erboten, in meinem Palaste zu spielen Nun hab' ich nicht verhindern können, daß die meisten Edeldamen der Stadt Zuschauerinnen sein werden, welches mich äußerst verlegen macht, weil ich die vornehmste Loge besetzen soll, ohne meinen empfindlichen Gästen eine Sottise zu machen.
Der Herrscher wußte nicht gleich, Wem das Geberamt sei anzuvertrauen, Und wie man kaum tät um sich schauen, So war der Nehmer unendlich reich; Man wußte kaum vor Gold zu leben, Weil man einen Tag nichts ausgegeben. Da ward nun erst dem Kaiser klar, Was schuld an allem Unheil war. Den Zufall wußt er wohl zu schätzen, Nie wieder die Stelle zu besetzen. Zum Kessel sprach der neue Topf
Kömmt denn nirgends Entsatz? hast du noch keine Nachricht auf dem Seeweg vom König? »Keine.« »Verflucht! Über sechshundert von meinen Goten sind vor den höllischen Geschossen gefallen. Ich kann gar die wichtigsten Posten nicht mehr besetzen! Wenn ich nur wenigstens noch vierhundert Mann hätte!« »Nun,« sprach Totila nachsinnend, »die kann ich dir schaffen, denk’ ich.
Hierzu hatte denn auch der Husar weislich und klüglich die besten Voranstalten getroffen: er war voraus in die Stadt geritten und hatte sich, bei der Fülle des Dranges, gar bald überzeugt, dass hier ordnungsgemäß, durch Wirksamkeit und guten Willen eines Quartieramts, nichts zu hoffen sei; glücklicherweise aber sah er in dem Hof eines schönen Hauses Anstalten zu einer herannahenden Abreise, er sprengte zurück, bedeutete uns, wie wir fahren sollten, und eilte nun, sobald jene Partei heraus war, das Hoftor zu besetzen, dessen Schließen zu verhindern und uns gar erwünscht zu empfangen.
Ihr müßt stolz auf Euren Feind sein, dann sind die Erfolge des Feindes auch Eure Erfolge.« Am nächsten Abend bekam ich Befehl, die Feldwache, bei der sich tagsüber der Sichtverhältnisse wegen niemand aufhalten konnte, wieder zu besetzen. Kius und ich faßten mit 50 Mann zangenförmig um das Gehölz und trafen am Steilhange zusammen.
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