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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Über Dämme, über Deiche Wirbelt er vom Meer herüber. Willst mit Klammern, willst mit Steinen Dir den weißen Schatz erhalten? Einmal wird mit deinem Leinen Doch ein fremder Wille schalten. Kommt's in deiner Töchter Kästen, Kommt's in deiner Enkel Hände, Ist der Faden auch vom Besten, Das Gewebe nimmt ein Ende. Hier ein Flicken, dort ein Flicken. Soll man's kunterbunt besetzen?
Die Missionäre und eine Handvoll Soldaten besetzen hier, wie in ganz Amerika, vorgeschobene Posten an der brasilianischen Grenze. In dieser ersten Zone herrscht das Recht des Stärkeren und der Mißbrauch der Gewalt, der eine nothwendige Folge davon ist. Die Eingeborenen liegen in beständigem blutigem Krieg mit einander und fressen nicht selten einander auf.
In der Zwischenzeit kamen ein Paar muntere, schöne Knaben, eine Tafel in der Geschwindigkeit zu bereiten, mäßig mit Speise und Wein zu besetzen, worauf der heraustretende Vogt sie nunmehr alle sich mit ihm niederzulassen einlud. Die Knaben warteten auf, vergaßen sich aber auch nicht und nahmen stehend ihren Anteil dahin.
Der Protektor sah sich nun genöthigt, sein Oberhaus mit neuen Männern zu besetzen, die sich in der letzten Zeit der Aufregung hervorgethan hatten. Diese seiner Einrichtungen, die allen Parteien mißfiel, war die unglücklichste.
Bei dem niedrigen Charakter der christlichen Abessinier ist die Regierung oft genöthigt gewesen, die verschiedenen Aemter, deren Verwaltung, Treue und Redlichkeit erfordert, namentlich Zollämter, durch Muhamedaner zu besetzen. Dieselben wohnen theils zerstreut, theils in ganzen Ortschaften angesessen.
Zwar hatte ich auch an die Jugend zu denken, denn sie bietet nicht nur zeitlich die erste Stufe des Volkes; sie ist es nicht nur, aus der sich das Volk immer fort und fort ergänzt, sondern sie ist es, die im Aufwärtsstreben der Menschheit den Alten und den Bequemen voranzusteigen hat, um das von unsern Pionieren neu gesichtete Terrain schnellsten Tempo's zu besetzen.
Diese jedoch, immer bedenkend und fühlend, wie schwer ihre Stelle zu besetzen sein werde, hatte wohl schon irgendein liebevolles Anerbieten abgelehnt, vielleicht sogar einer stillen Neigung Gewalt angetan; seitdem aber eine Nachfolgerin denkbar, ja gewissermaßen schon bestimmt worden, scheint sie, von einem wohlgefälligen Eindruck überrascht, ihm bis zur Leidenschaft nachgegeben zu haben.
"So meint ihr also", sprach der Optimat, "wenn ihr den Latinern das Buergerrecht erteilt, eben wie ihr jetzt dort vor mir steht, auch kuenftig in der Buergerversammlung oder bei den Spielen und Volkslustbarkeiten Platz finden zu koennen? Glaubt ihr nicht vielmehr, dass jene Leute jeden Fleck besetzen werden?"
Der erzbischöfliche Stuhl von York war seit drei Jahren erledigt. Der Erzbischof bat den König dringend, er möge denselben schleunigst mit einem frommen und gelehrten Geistlichen besetzen, und fügte hinzu, es werde sich unter den eben Anwesenden leicht, ein solcher Mann finden.
»Ich werde nicht nur den Paß, sondern auch die Seitenthäler besetzen, damit sie weder rechts noch links, weder vor- noch rückwärts können!« »Daran thust du wohl. Doch will ich nicht haben, daß viel Blut vergossen werde.
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