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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Dezember wurde eine Deputation gewählt, die dem König die beschlossene Adresse mit den Glückwünschen des Reichstags zur Kaiserwürde nach Versailles überbringen sollte. Die Fortschrittspartei, die mit uns zum größeren Teil gegen das Verfassungswerk stimmte, hatte dem Bureau mitgeteilt, daß sie auf Beteiligung an der Deputation verzichte. Die Mitglieder sollten durch das Los bestimmt werden.
Und war beschlossene Sache! Nächstes Frühjahr sollte die Strecke in Angriff genommen werden. Beim Söllinger liefen die amtlichen Schriftstücke über die abzutretenden Grundstücke ein. Die Bauern standen vor den Anschlägen mit verbissenen Gesichtern, brummten und fluchten. Eine furchtbare Erbitterung hatte das ganze Dorf ergriffen. Aber es half alles nichts. Alles nichts!
Ungewöhnliche Meteore. Wir blieben wieder einen Monat in Cumana. Die beschlossene Fahrt auf dem Orinoco und Rio Negro erforderte Zurüstungen aller Art. Wir mußten die Instrumente auswählen, die sich auf engen Canoes am leichtesten fortbringen ließen; wir mußten uns für eine zehnmonatliche Reise im Binnenlande, das in keinem Verkehr mit den Küsten steht, mit Geldmitteln versehen.
»Ida, ich kenne das Leben und bin keine Gans mehr und habe meine Augen im Kopf. Mutter ... das mag sein, die würde nicht geradezu darauf dringen, denn über fragwürdige Dinge geht sie hinweg und sagt Assez. Aber Tom, der will es. Lehre du mich Tom kennen! Weißt du, wie Tom denkt? Er denkt: `Jeder! Jeder, der nicht absolut unwürdig ist. Denn es handelt sich diesmal nicht um eine glänzende Partie, sondern nur darum, daß die Scharte von damals durch eine zweite Ehe so ungefähr wieder ausgewetzt wird.´ So denkt er. Und sobald Permaneder angekommen war, hat Tom in aller Stille geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, da sei überzeugt, und als die ziemlich günstig und sicher lauteten, da war es beschlossene Sache bei ihm ... Tom ist ein Politiker und weiß, was er will. Wer hat Christian an die Luft gesetzt?... Obgleich das ein hartes Wort ist, Ida, aber es verhält sich so. Und warum? Weil er die Firma und die Familie kompromittierte, und das tue ich in seinen Augen auch, Ida, nicht mit Taten und Worten, sondern mit meiner bloßen Existenz als geschiedene Frau. Das, will er, soll aufhören, und damit hat er recht, und ich liebe ihn darum bei Gott nicht weniger und hoffe auch, daß das auf Gegenseitigkeit beruht. Schließlich habe ich mich in all diesen Jahren immer danach gesehnt, wieder ins Leben hinauszutreten, denn ich langweile mich bei Mutter, Gott strafe mich, wenn das eine Sünde ist, aber ich bin kaum dreißig und fühle mich jung. Das ist verschieden verteilt im Leben, Ida; du hattest mit dreißig schon graues Haar, das liegt in eurer Familie, und dein Onkel Prahl, der am Schluckauf starb
„Sind Sie sicher,“ fragte Graf Beust, „daß das Plebiscit eine beschlossene Sache ist?“ „Vollkommen,“ erwiderte der Staatsrath, und Eure Excellenz wissen, daß ich nur dann mit Bestimmtheit Etwas ausspreche, wenn ich meiner Sache vollkommen gewiß bin.“
Darauf hatte die Stiefmutter weitergesprochen, als ob es schon beschlossene Sache sei, daß Vater auf ihren Vorschlag eingehe: Natürlich werde ja die ganze Wahl noch einmal vorgenommen, und jedenfalls müsse Vater morgen nach Karlstadt fahren, um sich danach zu erkundigen; ja, das beste wäre, er führe gleich nach Stockholm und meldete sich persönlich bei Seiner Majestät.
So eben war die Nachricht verbreitet worden, daß das Plebiscit eine beschlossene Sache sei, und daß die liberalen Minister Chevandier de Valdrome, der Graf Daru, der Finanzminister Buffet und der Marquis von Talhouet ihre Entlassung gegeben hätten.
»Unter den Waffen schweigen die Musen,« erklärte ich, als wir die Aufgaben besprachen, die der kommende Winter uns stellte, und einige der Frauen den Arbeiterinnen-Bildungsverein und seine Veranstaltungen in den Vordergrund schieben wollten. »Wir müssen unsere Kräfte konzentrieren: auf die beschlossene Agitation für den Arbeiterinnen-Schutz und auf den Kampf gegen die neue Volksausbeutung.«
Und doch ging sie keineswegs hervor aus der Brutalitaet eines einzelnen Mannes, am wenigsten des Mummius, sondern war eine vom roemischen Rat erwogene und beschlossene Massregel.
Durch das außerordentliche, zauberhafte, verführerische Talent, die in sich selbst beschlossene Realität zu gestalten, wird nun die Menschheit, die Gesellschaft oder das, was man Publikum nennt, über den begangenen Verrat hinweggetäuscht. Und zwar nicht erst seit gestern. Mit dem Eintritt des Christentums in die Welt hat die geistige und sittliche Individualisierung der Menschheit begonnen.
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