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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Diese Zärtlichkeit ging ihm zu Herzen, das Kind sah ihn doch so selten. Er schaute sich um im Zimmer. Er hatte gedacht, die Bescherung sei schon vorbei; aber da war kein Baum zu sehen. Nur ein kleiner Tannenzweig lag vor ihr. »Hat dir das Christkind schon beschert?« fragte er. »Ja, sieh nur, ein Hemd.« »Und sonst noch etwas? Nicht? Habt ihr keinen Christbaum?«
Wir hatten an einem Sonnabend Gesellschaft; Hauptmann Wesselt, Graf Hardegg und andere musizierten. In einer Pause werde ich hinausgerufen da war nun die Bescherung! Ich geh hinein und frage: >Hast du Bestellung in der Alservorstadt auf allerlei Holzware gemacht?< >Potz Hagel, ja! Ein Mädchen wird da sein?
Ich setzte Segel über Segel auf; sie tat auch ihrerseits alles mögliche, um uns näher zu kommen. In dieser kritischen Lage rief ich mein Schiffsvolk zusammen und sagte: »Kinder, ihr seht da haben wir die Bescherung! Die türkischen Hunde haben es offenbar auf uns gemünzt und unsere Pässe helfen uns hier nicht durch. Was meint ihr?
»Komm,« redete Fräulein Raimar sie an, »ich will dich an deinen Tisch führen, du bist ja ganz stumm geworden.« Als das Kind vor seiner Bescherung stand, kehrte seine Lebhaftigkeit zurück. »Die schöne Puppe!« rief es entzückt und schlug die Händchen zusammen. »Die ist aber halt zu schön! Meine alte Lori ist lang nit so süß! – Und ein Strohhüterl hat sie auf – ach Gotterl! und die langen Zopferl!
Eines abends aber suchte ein so wolkenloses Glück sie heim, daß ihr Gegner, Lorenzen, sich zurückziehen mußte ... Er war sehr blaß, und verschwand, indem er Drohungen ausstieß. Die Künstlerin Fröhlich saß da, überwältigt wie ein Kind nach der Bescherung und hielt in kraftlosen Händen Papier und Gold.
Gottlob! da haben wir ja die Bescherung! Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns! Luise. Mein Tod ist gewiß Rede weiter Du sprachst einen schrecklichen Namen aus Dein Vater? Ferdinand. Nichts. Nichts. Es ist überstanden. Ich hab' dich ja wieder. Du hast mich ja wieder. O, laß mich Athem schöpfen an dieser Brust! Es war eine schreckliche Stunde. Luise. Welche? Du tödtest mich?
Keinen Tritt und Schritt tat sie, Martinichen war immer dabei, und von dem Vorratsboden und aus der Speisekammer brachte er immer seine Bescherung mit im Munde.
Sie stellen das Ding auf, ich zahle Ihnen die Überstunden mit fünfundzwanzig Prozent Aufschlag, und dann tragen Sie in Gottes Namen gleich Stoff ein. Wir werden die Bescherung ja sehen.“ „Es wird wohl ’ne nette Bescherung sein“, sagte der Maschinenmeister mit sichtlichem Entgegenkommen.
Wie er jetzt eintrat, war der alte Herr mit den schlohweißen Haaren und den milden, graublauen Augen der echte Altösterreicher, den man bald nur mehr aus Büchern kennen wird. »Leo ist draußen und kratzt sich den Schnee von den Sohlen ab«, sagte Hofrat Spineder, während er die Kerzen bedächtig anzündete. »Geht hinauf zu ihm, ich werde die Bescherung machen und klingeln, wenn es so weit ist.«
Das müssen Sie mir versprechen, Schmidtmeierin, daß Sie meine Sachen, und die von Frau Hartwig, und was etwa sonst noch kommt, verstecken, und dann eine schöne Bescherung halten. Wo können denn Ihre Kinder bleiben, solange Sie herrichten, ist's zu kalt in der Kammer?" "Kalt ist's, aber ich stecke sie eben ins Bett so lang!" "Ja, das tun Sie.
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