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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Zwei Tage zuvor war St. Nikolaus gewesen, der sich in Deutschland auf die Bauerndörfer zurückgezogen, in Wien aber nie ohne Bescherung vorübergeht.

Wir haben dafür dem Alkohol eine andere Bescherung zu danken, das Bierherz, eine von Bollinger zuerst näher beschriebene Vergrößerung und Entartung des Herzens, die auf den habituellen Genuß sehr großer Bierquantitäten zurückzuführen ist. Über die Häufigkeit des Delirium tremens und des chronischen Alkoholismus gibt das statistische Jahrbuch für den preußischen Staat eine gewisse Auskunft.

Die Frau Apotheker lachte und sah belustigt auf die Bescherung; aber er, der Apotheker lachte nicht; er sah genau, prüfend und ernsthaft auf das, was vor ihm lag, strich mit der Hand durch den großen Haufen der Pülverchen, nahm ein Fläschchen, band es auf, reichte es Hermann hin und sagte: »Wie haben Sie es gemacht?

Von da an wurden mir die Armenbesuche verboten. Nur zu Weihnachten durfte ich an der allgemeinen Bescherung des Krippenvereins teilnehmen. In einem langen niedrigen Saal standen hölzerne Tafeln mit geschmacklosen bunten Wollsachen, Schuhen, derben Wäschestücken, ein paar Pfefferkuchen und verschrumpelten

In einem Zustand von Unwohlsein, Erregtheit, Beklommenheit, Müdigkeit und Glück lag er lange und konnte nicht schlafen. Morgen kam der dritte Weihnachtsabend an die Reihe, die Bescherung bei Therese Weichbrodt, und er freute sich darauf als auf ein kleines burleskes Spiel.

Eine rechte Meisterleistung von der Lina, die so viel von Kindererziehung versteht! Sie sollte sich lieber um ihre Arbeit kümmern und nicht Eimer und Bürsten die Treppe hinunterwerfen. Eine nette Bescherung das und gerade gestern haben wir einen frischen Läufer auf die Treppe gelegt ...«

»Ja, jarief es zurück und nun beeiferte sich eine jede, die heimatliche Bescherung vorzuzeigen, und die Vorsteherin blickte in lauter freudig erregte und zufriedene Gesichter. Nur Flora sah etwas enttäuscht aus.

Dann kraute er sich mit einem nervös machenden Geräusch den geschorenen Backenbart, stemmte die Hände auf die Knie, nickte den Papieren zu und bemerkte kurz und fröhlich: »Aha! Da haben wir die ganze Bescherung

Fräulein Stahlhammer hatte in dieser Zeit alle Hände voll zu tun; denn sie war Vorstandsdame bei dem Verein, der den armen Schulkindern bescherte; außerdem hatte sie jedes Jahr die Bescherung der armen Leute im Spital zu besorgen, am heiligen Abend, wo Hausfrauen sich nicht vom eigenen Haus los machen konnten.

Höchst erschrocken sprang er beiseite, als der Elsässer zu fluchen begann, doch nicht schnell genug, daß nicht seine Kleider durch den Kot beschmutzt wurden, der von den Hufen der Pferde und den Rädern aufspritzte. Hickel bog den Kopf zum Fenster hinaus und griente, denn der Besudelte stand mit einem verdutzten und unglücklichen Gesicht, hielt die Arme vom Leib und sah sich die Bescherung an.

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