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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Tod und Verdammniß! das wußte sie und hat mich dennoch verrathen Siehe, Schlange! das war der einzige Fleck der Vergebung Deine Aussage bricht dir den Hals Bis jetzt konnt' ich deinen Frevel mit deiner Einfalt beschönigen, in meiner Verachtung wärst du beinahe meiner Rache entsprungen. Luise. O Himmel! Nicht umsonst hab' ich diesen Auftritt gefürchtet. Versuche! Luise. Die Limonade ist gut.
Ich will ganz aufrichtig sein, weder leugnen noch beschönigen, daß ich Marianen beredete, sich einem gewissen Norberg zu ergeben; sie folgte, ja ich kann sagen, sie gehorchte mir mit Widerwillen. Er war reich, er schien verliebt, und ich hoffte, er werde beständig sein. Gleich darauf mußte er eine Reise machen, und Mariane lernte Sie kennen.
Seine einzige Leidenschaft war die Jagd, welche es jedoch mit Vernunft und Mäßigung befriedigte, ohne sich durch den Umstand, daß diese Leidenschaft zugleich einen nützlichen Zweck hatte und seiner Herrin wohlgefiel, beschönigen zu wollen und allzusehr zur Grausamkeit hinreißen zu lassen.
»Mein lieber Neffe ist nun von seinen Eltern – sagen wir nur das Wort, das die Sache auch wirklich bezeichnet – einfach beiseitegeschafft worden, wie man eine Katze vor die Tür wirft, wenn sie ärgert. Ich will durchaus nicht beschönigen, was mein Neffe gemacht hat, daß er so gestraft wurde, aber sein Verschulden ist ein solches, daß sein einfaches Nennen schon genug Entschuldigung enthält.«
Es fehlte mir nicht an Vorwand gegen mich selber, meinen schnöden Raub zu beschönigen, oder vielmehr, ich bedurfte solches nicht, und jedem Gedanken der Art zu entweichen, eilte ich hinweg, nach dem Unglücklichen nicht zurückschauend, dessen ängstliche Stimme ich mir noch lange nachschallen hörte. So wenigstens kamen mir damals alle Umstände dieses Ereignisses vor.
Ich will nun nichts beschönigen von dem, was an diesem Abend und in den Tagen, Abenden und Nächten der folgenden Zeit in mir geschah. Wie könnte ich es auch, da doch das Liebste, Holdeste und Echteste, was in mir war, dabei unterlag, obgleich es sich wehrte, wie ich meinte.
Da er mich mit Recht wie einen Hausfreund betrachtete ich war es gottlob nicht in der verwegensten Bedeutung so suchte er durchaus nichts zu verstecken oder zu beschönigen, sondern erzählte mir von Anfang an seine Liebes-, Heirats- und Leidensgeschichte. Er hatte seine Frau auf der Bühne kennengelernt und sich ebenso heftig in ihre Schönheit verliebt, wie er ihren Gesang verabscheute.
Schon die ersten Briefe aus Weimar über "Egmont" enthielten einige Ausstellungen über dieses und jenes; hiebei erneute sich die alte Bemerkung, daß der unpoetische, in seinem bürgerlichen Behagen bequeme Kunstfreund gewöhnlich da einen Anstoß nimmt, wo der Dichter ein Problem aufzulösen, zu beschönigen oder zu verstecken gesucht hat.
Die Nichtswürdigkeit dieser Verhandlungen ist allgemein anerkannt, aber ihre wahre Natur scheint oft Mißdeutungen unterlegen zu haben, denn obgleich die auswärtige Politik der letzten zwei Könige der Stuart’schen Dynastie niemals, seit die Correspondenz Barillon’s zur Kenntniß des Publikums gekommen ist, einen Vertheidiger unter uns gefunden hat, so existirt doch noch immer eine Partei, welche es sich angelegen sein läßt, ihre innere Politik zu beschönigen. Es besteht aber kein Zweifel, daß zwischen ihrer inneren und auswärtigen Politik ein nothwendiger und nicht zu trennender Zusammenhang stattfand. Hätten sie nur einige Monate lang die Ehre des Landes nach Außen vertreten, so mußten sie sich entschließen, das ganze System ihrer inneren Verwaltung einer
Christus fand seine Jünger, die die ganze Nacht nichts gefangen hatten, und ließ sie einen reichen Zug tun, der Apostel sagt ausdrücklich, die Gottseligkeit habe die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." "Schämen Sie sich nicht, Ihre Inorthodoxie noch durch die Bibel zu beschönigen." "Ich bin weder inorthodox, noch brauche ich etwas an mir zu beschönigen.
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