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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nur das Halbvermögen wünschte gern seine beschränkte Besonderheit an die Stelle des unbedingten Ganzen zu setzen und seine falschen Griffe, unter Vorwand einer unbezwinglichen Originalität und Selbstständigkeit zu beschönigen.

Da hieß ich meine Feder eilen. Doch glaube ich, kann ich sagen, daß ich mich davor gehütet habe, etwas an mir zu beschönigen, oder mich besser zu machen, als ich war, wenngleich es mich manchesmal verlangte, daß ein lieber Mensch mir in die Blätter sähe und zu mir sagte: Du seiest, wie du wollest, so bin ich dennoch dein und liebe dich. Ein solcher, der es sagen würde, war einmal.

Nun ging's abermals ans Rechnen, aber die Zahlen waren wenig biegsam und trotzten allem Beschönigen. Und mit diesem Unvorhergesehenen war's nicht einmal am Ende! Wenn wenn Krankheit kam? Arzt, Apotheker das Vielerlei, was zu einer sorgfältigen Pflege gehört! Ange sann und plante. Wo konnte noch gespart werden? Gab's nicht einen Posten, der überflüssig erschien? Nein, nein!

Dies doch einigermaßen leichtfertige Wesen wissenschaftlich zu begründen oder zu beschönigen, war der gute Wilhelm auch vom Christentum abgefallen und, obgleich er des Sonntags in der Kinderlehre vorsingen mußte, wo er immer aufs neue den Katechismus erläutern hörte, einer wahrhaft heidnischen Philosophie zugesteuert.

»Nein, nein, mein Freund Jan! Bedenkt nur wie ich, daß die Befreiung um so schneller naht, je mehr die Erbitterung steigt. Würden sie ihr Tun beschönigen, mit scheinbarer Gerechtigkeit herrschen, dann würde das Volk im Joch entschlummern und das Gebäu unserer Freiheit sänke für immer dahin. Seht, die Tyrannei der Herrscher brütet die Freiheit des Volkes wie eine Henne aus. Sollten sie aber wagen, die Vorrechte unserer Stadt anzutasten, so wäre ich der erste, der Euch zum Widerstand ermunterte

Er hatte unter einem Theile der Baptisten großen Einfluß, hatte viel zur Vertheidigung ihrer sonderbaren Ansichten geschrieben und sich durch den Versuch, das Verbrechen des Matthias und Johann von Leyden zu beschönigen, den strengen Tadel der ehrenwerthesten Puritaner zugezogen.

In Algerien haben die Araberchefs fast alle Zeit ihre Wortbrüchigkeit gegen die Franzosen damit zu beschönigen versucht, sie seien nicht gebunden, was aber nach den Lehren des Islam keinenfalls ganz gerechtfertigt ist, dem Kafr ein gegebenes Wort zu halten; verfolgen wir aber ihre Handlungen in Tripolitanien, so finden wir da gegen die Türken, welche doch Rechtgläubige sind, ebenso oft Wortbrüchigkeit.

Ich lege es in ganz andere, in die richtigen Hände, nämlich in die Hände des Geschickes, der Alles wissenden Vorsehung, bei der es weder Gunst noch Ungunst, sondern nur allein Gerechtigkeit und Wahrheit gibt. Da läßt sich nichts verschweigen und nichts beschönigen.

Weißt dufügte ich langsam hinzu, »sobald ich mir Wanda Orbins früh gealterte, durchfurchte Züge vergegenwärtige, bin ich gewiß, daß sie empfindlich darunter leidet « Heinrich runzelte die Stirn: »Du gehst denn doch ein wenig weit in deinem Mitgefühl. Willst du vielleicht auch ihr Verhalten gegen dich beschönigen?« »Beschönigen nein; erklären ja!

Sie erörterten beide, was den Suffeten gerade unter den ungünstigsten Umständen herbeigeführt haben könnte. Dann kamen sie auf die Kriegslage zu sprechen. Spendius, der seinen Fehler beschönigen oder sich selber ermutigen wollte, behauptete, es sei immer noch Hoffnung. »Und wenn auch keine mehr bliebe, was tut'srief Matho. »Ich ganz allein werde den Krieg fortsetzen

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