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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Diese Festung hatte eine starke Besatzung und Berwick war Gouverneur. Die von Dartmouth commandirte Flotte lag nahe zur Hand, und so hoffte man, wenn die Dinge eine unglückliche Wendung nahmen, den kleinen Prinzen ohne Schwierigkeit von Portsmouth nach Frankreich bringen zu können. Am Neunzehnten traf der König in Salisbury ein und stieg im bischöflichen Palaste ab.

Die von den Roemern auf den verlorenen Posten des Tempels gestellten keltischen Ueberlaeufer aus dem karthagischen Heer, ein schlimmes Raubgesindel, das waehrend dieser Belagerung den Tempel pluenderte und Schaendlichkeiten aller Art veruebte, verteidigten die Felsenspitze mit verzweifeltem Mut; aber auch Hamilkar liess sich nicht wieder aus der Stadt verdraengen und hielt mit der Flotte und der Besatzung von Drepana stets sich zur See die Verbindung offen.

Die Landsitze des Adels und die größeren Pachthöfe waren befestigt; die Rinder wurden des Nachts unter den Wetterdächern des Hauses angebunden, was manPeelnannte; die Bewohner schliefen nur mit den Waffen zur Seite; man hielt beständig große Steine und kochendes Wasser in Bereitschaft, um den Räuber, der es etwa wagte, die kleine Besatzung anzugreifen, zu zerschmettern und zu verbrühen.

Vorn, gleich rechts neben der Thür, stand wenigstens eine einzelne Palme, und an beiden Seiten daneben befand sich ein Indianerpaar, welches staunend alle vier Arme emporhob, weil ihnen gegenüber auf dem hellblauen Meere ein großes Schiff angeschwommen kam, das eine Besatzung von weißen Riesen, mit Hintansetzung jeder Perspective, an Bord hatte.

Ploetzlich im Fruehjahr 545 , ehe noch die feindlichen Heere sich in Bewegung setzten, brach Scipio gegen diese Stadt, die er von der Ebromuendung aus in wenigen Tagen auf dem Kuestenweg erreichen konnte, mit seiner ganzen Armee von ungefaehr 30000 Mann und der Flotte auf und ueberraschte die nicht ueber 1000 Mann starke phoenikische Besatzung mit einem kombinierten Angriff zu Wasser und zu Lande.

Als aber die gefangene Besatzung von Fäsulä den Belagerten in Auximum in Ketten vor Augen geführt und von diesen Gefangnen selbst jeder Entsatz von Ravenna her als hoffnungslos bezeichnet wurde, da nötigten den Bandalarius seine verhungerten Scharen zur Übergabe. Er selbst bedang sich freies Geleit nach Ravenna aus. Seine Tausendschaften wurden gefangen aus Italien geführt.

Ohne seinen Scharen lange Ruhe zu gönnen, zog er nach Rijssel, das sich nach einigen Stürmen ergab; von dort eilte er nach Douai, nahm auch diese Stadt ein und machte die Besatzung kriegsgefangen; die Stadt Kassel ergab sich ebenfalls.

Vergeblich versuchte die Besatzung, Ofelias Linien zu durchbrechen, vergeblich das Entsatzherr Sulla zu vertreiben; beide verharrten unbeweglich in ihren festen Stellungen, selbst nachdem, von Carbo gesendet, Damasippus mit zwei Legionen das Entsatzheer verstaerkt hatte. Waehrend aber der Gang des Krieges in Etrurien wie in Latium stockte, kam es im Potal zur Entscheidung.

Toanonga aber, der ein paar Schritte davon entfernt mit einem Häuptling sprach, wurde schon ungeduldig und drehte sich nach ihnen um. »So wie so ist es eine verzweifelte Geschichtesagte da der Schotte. »Gebt ihr euch ihnen nicht gutwillig, so brauchen sie Gewalt, und euer eigenes Leben ist dann in ihren Händen. Mit so schwacher Besatzung hättet ihr nicht so leicht an Land kommen sollen.

Wo einundzwanzig Offiziere auf dem Bette der Ehre das Leben verhauchten und eine gleiche Anzahl schwere Wunden aufzuweisen hatte, da bedarf es keines weiteren Zeugnisses, daß die Besatzung in allen ihren Graden ihre volle Schuldigkeit getan.

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