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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Unter den Zeichnungen befanden sich schon einige, die nach Gegenständen in der Kirche von Klam genommen worden waren, und unter den Plänen befanden sich viele, die zu den Ausbesserungen gehörten, die mein Gastfreund in der Kirche vornehmen ließ, welche ich mit ihm besucht hatte. Nach einer Weile gingen wir auch in die Arbeitsstube und besahen die Dinge, die da gemacht wurden.
Wie sie nun am Morgen die Bilder besahen, und Schlupps sich vorstellte, daß es Orte gäbe, so schön wie die auf der Leinwand, wo Schlösser und Burgen, blaue Seen und Schneeberge zu sehen waren, da wuchs seine Sehnsucht in die Welt schier übermächtig. Am meisten gefiel ihm ein Bild, das einen Fürstensohn darstellte, mit blassem Gesicht, dunklen Augen und schwarzen Haaren.
In der Nähe der Küste ist alles nackt, weiß, stark beleuchtet, die Bergwand dagegen mit dicht belaubten Bäumen bedeckt, die ihre gewaltigen Schatten über braunes steinigtes Erdreich werfen. Vor der Stadt besahen wir die eben fertig gewordene Wasserleitung. Sie ist 5000 Varas lang und führt in einer Rinne das Wasser des Rio Estevan in die Stadt.
Er teilte von beiden Einiges mit, soweit es die Reise gestattete, und versprach, Abends, wenn wir in der Herberge angelangt sein würden, noch Mehreres vorzulegen. Am nächsten Tage Nachmittags kamen wir nach Kerberg und besahen die Kirche und den schönen geschnitzten Hochaltar.
Andere besahen sich den Jungen, doch ihrem Blick entging das Besondere, das die Eltern an ihm kannten; sie sahen nur die für sein Alter noch etwas kleine, zarte Gestalt, nicht die hellen Augen, die aus dem offenen Gesicht strahlten und von Unternehmungslust glänzten. Es boten sich so viele kräftige, derbe Burschen an, ihnen wurde der Vorzug gegeben, und niemand wollte Johannes.
Wir besahen, nachdem das Gespräch eine Wendung genommen hatte, die Bilder und machten uns auf das Zarte, Liebliche und Hohe derselben aufmerksam. Besuche, wie gewöhnlich zur Rosenzeit, kamen auch heuer; aber ich mischte mich weniger als etwa in früheren Jahren unter die Leute.
Ehe der Stadtschultheiß sich auf das Rathaus begab, machte er den Umweg über den Rasenplatz, auf dem die landwirtschaftliche Ausstellung schon allerhand Leute herbeigezogen hatte, die sich die Maschinen besahen, während vom Land herein von jeder Gattung Vieh besonders schöne Stücke zugetrieben wurden.
Wir bestiegen die Kuppel und besahen die hell-heitere Gegend der Apenninen, den Berg Soracte, nach Tivoli die vulkanischen Hügel, Frascati, Castel Gandolfo und die Plaine und weiter das Meer. Nahe vor uns die ganze Stadt Rom in ihrer Breite und Weite, mit ihren Bergpalästen, Kuppeln etc. Es rührte sich keine Luft, und in dem kupfernen Knopf war es heiß wie in einem Treibhause.
Sie trauten sich nicht zu fragen, was es bedeute, um nicht lächerlich zu erscheinen vor den Fremden, aber sie gingen immer auf und zu, besahen den stolzen Fahnenträger und sein Kunstwerk; wenn er sich bewegte, klingelte oben leise das Männchen mit der Glocke, und alle sechs Handwerker machten dann ein ernstes, ja schwermütiges Gesicht.
Wir betrachteten auch die Kirche, wir betrachteten Teile derselben, wir besahen Grabmäler und unter ihnen auch den großen roten Stein, auf welchem der Mann mit der hohen, schönen Stirne abgebildet ist, der die Kirche und den Altar gegründet hatte. Wie blieben an diesem Tage in Kerberg.
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