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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Manchmal bei einem der entsetzlichen Schauspiele wagen die Zuschauer, die doch des Schreckens gewöhnte Bergleute sind, nicht zu atmen, die meisten Frauen, die das Schwanken des Gerüstes sehen, fliehen entsetzt zu der Kapelle zurück. Selbst die harten Männer erliegen der furchtbaren Spannung. »Presi, gebt doch das Zeichen zum Abbruch. Morgen ist wieder ein Tag

Vor dem frommen Glauben der Bergleute hat nicht Peter Thugi, der jüngere, im letzten Augenblick den Schlag des Kaplans vom Haupt Binias gewandt. Nein, aus dem alten Fluch, daß eine Jungfrau über der Befreiung St.

Immerhin verblieb der Wald auch fernerhin eine wilde, gefährliche Gegend, bis eines schönen Tages ein Wanderer, der ganz ins Herz hineingedrungen war, durch Zufall entdeckte, daß der Kolmårder Berg in seinem Innern Erzlager barg. Sobald dies bekannt wurde, strömten die Grubenarbeiter und Bergleute in den Wald, die Schätze zu heben.

Hunderttausende Schlosser, Schreiner, Spengler, Maurer, Schmiede, Bergleute, Handlanger, Taglöhner, Erdarbeiter, Bauarbeiter verlassen als Abgewiesene, still geworden und hoffnungslos, die Fabriken, die Werkstätten, die Baubüros.

In dieser Stadt scheint es ihm gefallen zu haben, denn er blieb hier zwei Jahre. In Freiberg sammelte er binnen zwei Tagen zweitausend Gulden; aber als er wieder dorthin kam, hatte Luther den Leuten den Star gestochen, und die Bergleute waren so wütend, dass Tetzel es für geraten hielt, sich schleunigst davonzumachen.

»In demselben Gegensatz, der auch die Sozialdemokratie groß zieht: dem zwischen den ungeheueren Reichtümern auf der Seite der Unternehmer und der Besitzlosigkeit, um nicht zu sagen der Armut, auf der Seite der Arbeiter « »Armut! Darin steht man wieder Ihre jugendliche Neigung zu starken Wortenpolterte Bodenberg; »als ob unsere Bergleute von Armut auch nur 'ne Ahnung hätten!

Manchmal aus einem verwachsenen Seitenweg zwischen den hohen Gräsern kam ein Arbeiter, der seiner Heimath zustrebte, Bergleute oder Hausirer, stille Leute und gewohnt im Dunkeln zu finden. Durch fruchtbare Ebenen kam er, wo Dorf an Dorf sich drängte, Hof neben Hof, stattliche Höfe mit rothen Ziegeldächern und steinernen Ställen, weiter Einfriedigung für das Gelände.

Kaum war es wieder ruhiger geworden, so kam die Pest und raffte die Bergleute weg oder scheuchte sie in entfernte Gegenden. In Folge dessen blieb die Grube uneröffnet, und mit der Zeit ist sie immer mehr in Vergessenheit gerathen. Schützen-Klaus. Der Schützen-Klaus war Jäger im Bezirke von St. Peter. Aus übertriebener Sorgsamkeit für den Wald verbot er den Leuten, Geisen zu halten.

Darunter befanden sich neun silberne Kegel und drei goldene Kugeln, womit die Bergleute an Festtagen, nach der Vesper, zu spielen pflegten. Der Schlüssel des Gewölbes war von Gold und hing auf dem Altar der Schloßkirche, an dem goldenen Standbilde ihres Schutzheiligen Martin.

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zähneklappernd

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