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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Sie sehen, was das betrifft, sicher zu schwarz, lieber Limburg,« sagte Graf Recke, »jedenfalls, soweit unser hörder Kreis in Frage kommt. Unsere frommen, königstreuen Bergleute und Sozialdemokraten! Selbst ihre Versammlungen schließen sie mit einem Hoch auf den Kaiser!«
Die Lanzen der aufständischen Bataillone begannen sich zu senken, die Reihen wurden durchbrochen; die königliche Reiterei machte einen nochmaligen Angriff und warf Alles vor sich nieder, während zu gleicher Zeit auch die Infanterie in großen Massen über den Graben kam. Selbst in dieser höchsten Bedrängniß hielten die Bergleute von Menrix noch tapfer Stand und verkauften ihr Leben theuer.
Tief im Westen hatte die untergehende Sonne einen Streifen glühenden Rotes gelassen, der einen Augenblick auf die öde Steppe niederschaute, wie ein zürnendes Auge und immer tiefer und tiefer sank, bis er sich im Dunkel der tiefsten Nacht verlor. »Was ist das für ein Ort?« frug Scrooge. »Ein Ort, wo Bergleute in den Tiefen der Erde arbeiten,« antwortete der Geist. »Aber sie kennen mich. Sieh!«
Es waren Bergleute, die zu Zither und Triangel mit lebhaften und grellen Stimmen verschiedene artige Lieder vortrugen. Es dauerte nicht lange, so hatte eine herbeiströmende Menge einen Kreis um sie geschlossen, und die Gesellschaft nickte ihnen ihren Beifall aus den Fenstern zu.
Sie alle wurden mächtige Bergleute und bauten sich große stattliche Höfe. Nach ihnen kamen deren Erben an die Reihe; diese öffneten neue Grubenschächte und vermehrten den Erzgewinn. Mit jedem Jahre nahm die Grube an Umfang zu, und immer mehr Bergwerkleute hatten teil daran. Die einen wohnten ganz in der Nähe, andre hatten ihre Höfe und Schmelzöfen im ganzen Bezirk ringsumher.
Vor hundert Jahren hat die Revolution den Absolutismus und den Feudalismus gestürzt, sie waren dessen wert! , eine künftige Revolution wird den Kapitalismus vernichten, und wir werden das wunderbare Schauspiel erleben, daß der Adel und die Arbeiter zusammen gehen.« Die Deputation der Bergleute zum Kaiser schien mir der Auftakt des großen Schauspiels, das ich erwartete.
Jammerschade, daß die Ausgrabung nicht durch deutsche Bergleute recht planmäßig geschehen; denn gewiß ist bei einem zufällig räuberischen Nachwühlen manches edle Altertum vergeudet worden. Man steigt sechzig Stufen hinunter in eine Gruft, wo man das ehmals unter freiem Himmel stehende Theater bei Fackelschein anstaunt und sich erzählen läßt, was alles da gefunden und hinaufgeschafft worden.
>Ja, sicherlich,< antwortete der Bauer. >Du hast dein Versprechen treulich gehalten, mehr kann niemand von dir verlangen.< Und er redete ihr so verständig zu, bis sie ihn wirklich am Leben ließ. Zu allererst zog der Bauer nun mit seinem Vieh heimwärts. Dann ging er hinunter in den Bergwerkdistrikt und dingte sich da ein paar Bergleute.
Leute, welche sie neckten, wurden schon von ihr in's Wasser getaucht und tüchtig gewaschen und gestrehlt. Heiligkeit des Sonnabends. Wenn früher die Bergleute Samstag Abends in den Gruben der Kanderner Gegend arbeiteten, so kam stets das dortige Bergmännlein und verjagte sie. Scherben werden zu Goldstücken.
Dieser bleibe zum ewigen Andenken stehen, sagte der gute Bergmann, und mit Feuer erzählte er, wie viele Festlichkeiten damals stattgefunden, wie der ganze Stollen mit Lichtern, Blumen und Laubwerk verziert gewesen, wie ein Bergknappe die Zither gespielt und gesungen, wie der vergnügte, liebe, dicke Herzog sehr viele Gesundheiten ausgetrunken habe, und wie viele Bergleute, und er selbst ganz besonders, sich gern würden totschlagen lassen für den lieben, dicken Herzog und das ganze Haus Hannover.
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