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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Seit er den jungen Mann gesehen hat, wie er sich in Bescheidenheit erhob, wie er mutig und mutiger redete, faßt er es nicht mehr, wie er Josi Blatter jemals hat gram sein können. Sein Plan ist groß. Wie er ist noch keiner im Bergland aufgestanden. Josi und Binia! Wenn's sein könnte aber er brütet wieder.
Weiter, da Harry Blount an der linken Seite des Zuges saß, hatte er nur den einen Theil der hier ziemlich hügeligen Landschaft überblicken können, ohne daß er es der Mühe werth erachtete, sein Auge einmal nach der rechten Seite, welche vollkommen eben war, zu wenden, und somit fügte er seiner Notiz kurz und bündig hinzu: „Zwischen Moskau und Wladimir Bergland.“
Wie sehr sich die Malaien an einen Verkehr zu Wasser gebunden fühlen, erkennt man überall daran, dass sie sich hauptsächlich an den grossen Strömen niederlassen und die Dajak in das Bergland an die Nebenflüsse zurückdrängen.
Es hat manchmal Zeiten gegeben, wo ich mir den Kopf zerbrach, wozu denn die ungestüme, thörichte Bini auf der Welt sei? Jetzt aber weiß ich es. Um den herrlichsten Mann im Bergland ein wenig glücklich zu machen. Wenn es kein Mensch weiß, so zerspringt mein Herz doch schier vor Stolz, daß du wegen der tollen, unnützen Bini die Blutfron von St. Peter nimmst.
Als die Sonne höher stieg, erblickte Elise vor sich ein Bergland, halb schwimmend in der Luft, mit glitzernden Eismassen auf den Felsen, und mitten auf denselben dehnte sich ein wohl meilenlanges Schloß aus mit einem kühnen Säulengange über dem andern. In der Tiefe wogten Palmenwälder und prächtige Blumen wie Mühlräder groß.
Bald lag auch das ganze See- und Bergland in einem dicken, festen Schneeschleier. Die rasch sich etwas einbildenden Köpfe hörten schon das Klingeln von schnell dahinfahrenden Schlitten, obschon noch gar keine herumfuhren. Die Weihnachtstische waren auch schon gedeckt, denn das ganze Land glich einem säuberlich weiß überzogenen Weihnachtstisch.
Die südlichen Nebenflüsse des oberen Kapuas haben daher auch Zeit gehabt, diese Tufflager durch Erosion in ein höchst eigenartiges Bergland umzuformen, dessen eigentümliche terrassenförmige Erhebungen bisweilen mehr als 1000 m Höhe erreichen. Dem 1825 verunglückten Forschungsreisenden Georg Müller zu Ehren nannte Prof. Molengraaff dieses Gebirge: Müller-Gebirge.
Dieses ganze Bergland ist dicht bewachsen; hier, wie überall, wo die Höhen in die Wolkenregion reichen und die Wasserdünste auf ihrem Zug von der See her freien Zutritt haben, fanden wir das herrliche frische Grün, das uns in den Bergen von Buenavista und Lagunetas so wohl gethan hatte.
In dieser Nacht steht nach uralter Sage ein geheimnisvolles, im Bergland begrabenes Kriegsvolk auf und zieht zur Heimat. Da darf niemand ins Freie blicken, denn wer die Reiter sieht, wird vor Schrecken siech: Es donnern die reitenden Boten: »Gebt Raum für das irrende Heer, Es fahren, die Goten, die toten, Vom Bergland ans heilige Meer.«
Die gleichmässige, weisse Fläche ballte sich zu einzelnen grossen Wolkenmassen zusammen, die neben einander und um uns herumliegend alles bedeckten; sie boten dem Winde mehr Angriffspunkte, gerieten bald in Bewegung und verdeckten alle niederen Gipfel. Bier hatte bereits zahlreiche Gipfel visiert und so wollten wir nur noch warten, bis das Bergland selbst zum Vorschein kam.
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