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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wenn das nicht 'ne Gemeinheit isUnrat leugnete dies, im Bunde mit der Künstlerin Fröhlich. Er behauptete, jede Richtung sei in der Kunst berechtigt; Kunst sei, was die großen Künstler machten; und das heiligste der Güter sei das Talent der Künstlerin Fröhlich. Sie ergänzte seine Ausführungen durch wenige Worte an die dicke Frau. »Sie können mir überhaupt

Sie wissen ganz gut, daß Sie nicht sofort in die Schweiz zurückkehren, Sie können also vorerst getrost bei uns bleiben. Raina: Ach ja! Bitte, bleiben Sie, Hauptmann Bluntschli. Bitte du ihn, und er wird nachgeben. Katharina: Aber selbstverständlich! Raina: Sie sehen, daß Sie bleiben MÜSSEN! Nicht viel darin berechtigt zu dieser Bezeichnung.

Meine Lage war keineswegs erfreulich! Aber war ich auch wohl berechtigt, über erlittene Einbuße zu klagen? Meine Mitbürger hat all dies Unglück ja auch den einen mehr, den andern weniger getroffen. Nein, ich habe auch nicht klagen, sondern mir's nur vom Herzen wegreden wollen. Er, der mir's gab, hat's auch genommen, sein Name sei gelobt!

Wenn Du,“ fuhr er fort, „was ich tief beklage, Dich hast hinreißen lassen, eine Dame, der Du keinen Vorwurf zu machen hast, öffentlich zu beleidigen, so hast Du nicht das Recht, ihrem Ruf durch den Eclat eines Duells noch mehr zu nahe zu treten, Du hast nicht das Recht, Demjenigen das Leben zu nehmen, der berechtigt ist oder sich verpflichtet fühlt, als der Vertheidiger jener Dame aufzutreten.“

"Das Mitleid würde in diesem Falle sich jedoch zu wahrhaftem Entsetzen steigern müssen, und die beabsichtigte Wirkung, die Befreiung von dem Schmerzgefühl, in uns durch ein zurückbleibendes Gefühl der Bitterkeit beeinträchtigt werden, wenn nicht das vorgestellte Leiden dadurch begründet wäre, daß auch die Ursache, welche das Leiden zur Folge hat, an sich gleichfalls berechtigt ist.

»Er wird dich aber von uns ziehen, Klotilde«, sagte ich, »und du wirst doch da bleiben, er wird berechtigt sein, hier aus und ein zu gehen, er wird ein Ding sein, das sich in dem Hause allmählich gestaltet, und du wirst vielleicht nicht von Vater und Mutter gehen dürfen, gewiß aber wird kein Zwang sein, daß du sie oder mich weniger lieben müssest

Sie hatte sich leicht entschlossen das Vaterland zu verlassen, das ihr in der Erinnerung ja nur traurige, schmerzliche Scenen bot, und sogar mit innigem Dank das Erbieten angenommen die liebe junge Frau auf ihrer Reise zu begleiten; jetzt aber, da sie den Schritt gethan, da sie wirklich in das neue Leben eintrat, fühlte sie erst das Gewaltige desselben, fühlte erst wie abhängig sie geworden sei von anderen fremden Menschen, und fürchtete für sich selbst, ob sie auch würde dem Allem genügen können was sie unternommen, und was man von ihr zu erwarten berechtigt sei.

Um solchen Lohn glaubte er sich berechtigt, jener, die sein Wort hatte, einen endgiltigen Absagebrief zu schreiben. Um der hohen Ziele willen, die Imgjor im Auge hatte, heiligte der Zweck die Mittel! Nun aber stoppte er plötzlich wie ein vor ein Hindernis gestellter Reiter.

Dieser richtete ernst und streng seinen Blick auf ihn und sprach: „Hat die junge Dame, um welche es sich handelt, Dir jemals durch ihr Benehmen gegen Dich irgend welche Veranlassung gegeben, in solchem Ton, wie Du es gethan, von ihr zu sprechen? Bist Du berechtigt, ihr irgend einen Vorwurf zu machen?“

Hatte das portugiesische Schiff Schaden genommen oder war es endlich darüber zugrunde gegangen, so mochte der Kapitän lediglich seine eigene Nachlässigkeit und seinen Mangel an Aufsicht anklagen; und sollte von einem Schadenersatze die Rede sein, so wäre ich, auf den jenes Schiff zugetrieben kam, während ich selbst ruhig vor Anker lag, solchen zu fordern ungleich mehr berechtigt gewesen.

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insolenz

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