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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Indessen war das wechselseitige Vertrauen bedeutend gewachsen; die Gewohnheit, sich zu sehen und unter allen Umständen zusammen zu sein, hatte sich verstärkt, und die gefährliche Stellung, wo Verwandtschaft und Neigung zum wechselseitigen Annähern und Festhalten sich berechtigt glauben, ward immer bedenklicher.
Du tadelst, was ich tadle, was ich melde. Auch ich verstehe wohl, so jung ich bin, Der Heftigkeit die Dauer vorzuziehn. Antonio. Sehr weislich! Bleibe stets auf diesem Sinne. Tasso. Du bist berechtigt, mir zu raten, mich Zu warnen; denn es steht Erfahrung dir Als lang' erprobte Freundin an der Seite.
Zu dieser Hoffnung berechtigt auch die innige Religiosität, welche die meisten der neu und wahrhaft Bekehrten zeigen. Ob sie aber auch in diesem Falle später nicht einmal durch Vermischung mit den Weissen aufhören als Nationalität zu existiren?
Wie schön hat uns Shakespeare solche geschildert! Die Treue ist in diesem Falle ein Bestreben einer edlen Seele, einem Größern gleich zu werden. Durch fortdauernde Anhänglichkeit und Liebe wird der Diener seinem Herrn gleich, der ihn sonst nur als einen bezahlten Sklaven anzusehen berechtigt ist.
Durch die Art unserer Zusammenkunft glaubte ich mich berechtigt, ihr ein paar Goldstücke in die Hand zu drücken, die sich krampfhaft schloss. Dann eilte ich hinaus. Auf der Treppe vernahm ich Schritte hinter mir. »Komm doch, mein Lieber,« rief Dolcisa, »warum gehst du denn fort?« Zwei nackte Arme umschlangen mich.
Nun haben die Menschen in der Wissenschaft schon so viel erreicht, daß mancher wohl auf den Gedanken kommen möchte, man müßte doch schließlich ein Mittel finden, das wieder gut zu machen, was Mutter Natur an uns so schlecht, so unvollkommen eingerichtet. Man müßte doch ein Lebenselixier finden können, das auf die Zellen unseres Körpers so wirkte, daß sie wieder jugendfrisch und verjüngt daständen. Im Grunde genommen ist ein solcher Anspruch an die Wissenschaft wohl berechtigt
Endlich ist es aber auch, wie wir schon wissen, gar nicht richtig, dass Widerstreit von Lust und Unlust mit Überwiegen der Lust das Gefühl der Komik ausmacht. Weder von einem solchen Widerstreit zu reden ist Kräpelin so ohne weiteres berechtigt, noch findet das Überwiegen der Lust jederzeit statt.
Sie bestimmen aber dadurch nicht eine größere Sphäre von Gegenständen, weil, daß solche gegeben werden können, man nicht annehmen kann, ohne daß man eine andere als sinnliche Art der Anschauung als möglich voraussetzt, wozu wir aber keineswegs berechtigt sind.
Nur mit Erlaubniß des Gouvernements ist man berechtigt, eines der Riesenthiere zu erlegen. 1: Siehe Seite 25. Von den Vögeln die mannigfachen Species zu erwähnen, würde zu weit führen. Ein etwa sechsmonatlicher Aufenthalt würde hier dem Ornithologen eine reichhaltige Sammlung verschaffen.
Obwohl nun diese drei Vorstellungen sich ihrer physiologischen Natur nach nicht von anderen unterscheiden, werden wir doch berechtigt sein, sie sowohl wegen ihrer engen und erschöpfenden Beziehungen zur Außenwelt als wegen ihrer ordnenden Bedeutung in unserer Vorstellungswelt mit einem besonderen Namen zu bezeichnen.
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