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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Niemand gestand die wahren Ursachen offen ein, man bemühte sich vielmehr, die beiden Parteien, die das Uebel verursacht hatten, als unschuldig darzustellen, man gab weder zu, daß die Einen durch Zufuhr von Riesenmengen an Waaren die Märkte lahmlegten, noch daß die Anderen durch Vorenthaltung des nöthigen Rohmaterials die Märkte beraubten.

Gegenwärtig so lautete die Sprache des listigen Staatssekretärs sei es unmöglich, mit dem ersten Diener des Königs über den Gegenstand zu sprechen, der Seiner Majestät am meisten am Herzen liege. Es sei traurig, sich sagen zu müssen, daß in einer so wichtigen Krisis religiöse Vorurtheile die Regierung einer so werthvollen Stütze beraubten.

Thukydides erzählt: „Die ältesten Bewohner Griechenlands trugen stets Waffen und beraubten einander beständig, und in den Gegenden der ozolischen Lokrer,

Engelhart war jedesmal neugierig, welche Gesichter er heute sehen würde, und er studierte in den des Lebens beraubten Zügen alle Offenbarungen des Leidens.

Die Lust an Menschenqual stieg ins Maßlose; hohnlachend schraubten die Kriegsknechte die Steine von den Pistolen ab und zwängten die Daumen der Beraubten an ihre Stelle; sie zerschnitten Weibern die Fußsohlen und streuten Salz in die offenen Wunden, das sie dann unter wieherndem Gebrüll von Ziegen ablecken ließen.

Konventionen wären wichtig gewesen, leichte und respektierte Formen. Die Mutter war zu bald aus dem Kreis geschwunden, den Vater beraubten Tagesplage und Existenzangst immer mehr des Aufblicks.

Die rechtlichen und politischen Verhaeltnisse Roms veranlassten die Entstehung zahlreicher Bauernwirtschaften teils kleiner Eigentuemer, die von der Gnade des Kapital-, teils kleiner Zeitpaechter, die von der Gnade des Grundherrn abhingen, und beraubten vielfach einzelne wie ganze Gemeinden des Grundbesitzes, ohne die persoenliche Freiheit anzugreifen.

Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab

Alle diese der Heimat und nun auch der Freiheit beraubten Männer und Frauen trugen eine herausfordernde Sorglosigkeit zur Schau. Nur wenige Gesichter zeigten das Bewußtsein der Gefahr. In einer Gruppe wurde lachend erzählt, daß man bereits in den Straßen der Stadt kämpfe, daß in einem der Höfe des Hotels Tote und Verwundete lägen.

Doktor Maspero war der letzte, der vor den trostlosen Beraubten hintrat. Er schaute prüfend zu dem Lehrer empor und sagte übelgelaunt: »Es ist ja gerade so, als ob Sie eine lebendige Familie verloren hätten. Pfui, Unruh, das heißt sich zum Narren stempeln

Wort des Tages

hyksos

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