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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Hier wie dort schließlich das Dogma der Auserwähltheit. Die Berührungen haben Schürfungen erzeugt, die Schürfungen blutende, eiternde Wunden. Im schwächeren Körper unheilbare Wunden. Was werfen die Deutschen den Juden vor? Sie sagen: ihr vergiftet unsere reine Atmosphäre. Ihr verführt unsere unschuldige Jugend zu euern Taktiken und Praktiken.
Daß das Atmungszentrum an sich mit dem Gesichtsausdruck verwandtschaftliche, koordinierte Berührungen hat, ist eine allbekannte Tatsache. Bei der Dyspnoe, dem Atmungshunger, ist der Ausdruck des Gesichtes ein so typischer, daß man diesen Krankheitszustand erkennen kann, ohne die Atmungstätigkeit direkt zu beobachten.
Was für die vergänglichen Leiber die Berührungen des Bluts waren, seine Verschmelzung und Auferstehung zu einer neuen Einheit, war das im höheren Sinn die Vereinigung der Seelen durch die Offenbarung, getragen durch die Gedanken, wiedergeboren im Geist?
Er suchte durch hypnotische Berührungen und mesmeristische Streichungen Einfluß zu nehmen, denn er war ein glühender Verfechter jener damals nagelneuen Theorien, die mit der Seele des Menschen hantierten wie ein Alchimist mit dem wohlbekannten Inhalt einer Retorte.
Indem ich auf das Geschriebene zurücksehe, muß ich Sie, liebe Charlotte, ordentlich um Verzeihung bitten, Ihnen so allgemeine Dinge und Betrachtungen zu schicken. Aber es ist dies neben dem Andenken an die Vergangenheit, die nie für mich zurückkehren kann, das einzige, worin ich lebe. Solche Ideen schließen sich an meine wissenschaftlichen Berührungen an, und so haben Sie den ganzen Kreis, worin ich lebe, wenn ich in mir sein kann, und aus dem ich nur halb und geteilt herausgehe, wenn mich Pflicht oder freiwillige Sorge für andere herausruft. Diese Art zu sein hat sich ohne mein Zutun in mir gestaltet. Ich bin mir bewußt, daß ich sie nicht absichtlich hervorgerufen habe. Ich würde auch nicht entgegenarbeiten, wenn ich plötzlich fühlte, daß es anders in mir würde, daß ich wieder Lust an den Dingen hätte, die mich vor jenem Schlage erfreuten, daß ich mich wieder freiwillig ins Leben mischte, daß ich anderer Freude fähig sei, als die ich aus mir selbst und der Vergangenheit schöpfe, so würde ich mich frei darin gehen lassen, wenn ich mir auch selbst gestehen müßte, daß diese
Damals erlebte ich, was ich jetzt begreife: jene schwere, massive, verzweifelte Zeit. Die Zeit, in der der Kuß zweier, die sich versöhnten, nur das Zeichen für die Mörder war, die herumstanden. Sie tranken aus demselben Becher, sie bestiegen vor aller Augen das gleiche Reitpferd, und es wurde verbreitet, daß sie die Nacht in einem Bette schlafen würden: und über allen diesen Berührungen wurde ihr Widerwillen aneinander so dringend, daß, sooft einer die schlagenden Adern des andern sah, ein krankhafter Ekel ihn bäumte, wie beim Anblick einer Kröte. Die Zeit, in der ein Bruder den Bruder um dessen größeren Erbteils willen überfiel und gefangenhielt; zwar trat der König für den Mißhandelten ein und erreichte ihm Freiheit und Eigentum; in anderen, fernen Schicksalen beschäftigt, gestand ihm der
Sie schwang sich dann auch ein wenig aus dem Wasser und legte den schuppigen Schweif zierlich auf den Rand des Teiches und erlaubte lächelnd mit blitzenden Zähnchen, daß ein paar neugierige Hände ihren kühlen Fischleib berührten. Nur, wenn die Berührungen etwas kühner werden wollten, ließ sie sich rasch ins Wasser gleiten und lachte, wenn die aufspritzenden Tropfen den allzu Kecken schreckten.
Dann sagte er mir, es sei die Mutter Pelayos. Sie lebte nur noch in ihren ersten dreißig Jahren. Die Umgebung kannte sie nicht mehr. Eine dichte Luftschicht, von Erinnerungen gesättigt, umgab sie wie körperlich und schloß hermetisch alle Berührungen mit der Welt ab. Doch küßte Joaquin Pelayo ihr ebenfalls ehrfurchtsvoll die Hand, als er eintrat. Maintoni brachte mir zu trinken.
Man traut ihnen außerordentliche Zauberkräfte zu und fürchtet sich deshalb vor der Berührung mit ihren Personen oder ihrem Eigentum, während man anderseits von diesen Berührungen die wohltätigste Wirkung erwartet. Dies scheint ein zweiter besonders greller Widerspruch zu sein; allein wir haben bereits erfahren, daß er nur scheinbar ist.
Aber daß sie nun wieder eine Berührung mit den Menschen hatte, wie sie's beglückte, so ließ es auch wieder den Wunsch in ihr entstehen, daß diese Berührungen sich erneuern und mehren möchten. Sehnsucht nach Hohen-Cremmen erfaßte sie mitunter mit einer wahren Leidenschaft, und noch leidenschaftlicher sehnte sie sich danach, Annie wiederzusehen.
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