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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Effi, die die mit den Augen angestellten Kreuzverhöre der Zwicker noch in Erinnerung hatte, fühlte sich denn auch von dieser Zurückhaltung der Pensionsdamen sehr angenehm berührt; als aber vierzehn Tage vorüber waren, empfand sie doch deutlich, daß die hier herrschende Gesamtatmosphäre, die physische wie die moralische, nicht wohl ertragbar für sie sei.

Ja, mir auch, Nellie, aber glaube mir, es ist das beste, wenn wir fahren; habe vielen Dank für deinen freundlichen Empfang. Und nun komm, ich will meinem Mann sagen, daß der Wagen gleich da sein wird.“ Den Pastor schien das Verschwinden seiner Frau nicht tief berührt zu haben.

Aber sie ist auch lediglich eine Anerkennung des Verstandes, die diesen Wahrheiten in gedankenloser Weise entgegengebracht wird, ohne dass der Wille und das Herz davon irgendwie berührt werden, selbst wenn das Leben des Anerkennenden den Wahrheiten durchaus widerspricht.

Er sieht sanft und schüchtern aus; häufig berührt er das Fressen nicht, das man ihm bietet, selbst wenn er starken Hunger hat. Er ist nicht gerne in Gesellschaft anderer Affen; wenn er den kleinsten Samïri ansichtig wird, läuft er davon. Sein Auge verräth große Lebhaftigkeit. Wir sahen ihn stundenlang regungslos dasitzen, ohne daß er schlief, und auf Alles, was um ihn vorging, achten.

Am größten bei einem jungen hochgewachsenen Offizier, der augenscheinlich schwer berührt bisher den Kopf wie aus Scham zu Boden senkte. Jetzt erhebt sich die schlanke Gestalt, wie die junge Tanne vom Schneedruck befreit, und ihr dankbarer Blick trifft das Augemeines Kaisers.

Von keinem Finger werde sie berührt, Die Feder, welche Huttens Hand geführt! Die streitet fort. Sie streitet doppelt kühn, Wann ich vermodert bin im Inselgrün. IV "Ritter, Tod und Teufel" Weil etwas kahl mein Kämmerlein ich fand, Sprach ich zum Pfarrer: Ziere mir die Wand. "Da meine Brief' und Helgen! Hutten, schaut, Was Euch belustigt oder auferbaut! Ergötzt Euch "Ritter, Tod und Teufelhier?

Und zum Schluß wußte er noch einen besonderen Druck auf sie auszuüben, indem er berechnend hinwarf: „Glücklich ist derjenige, der Ihnen im Leben näher treten darf, der von Ihrer Freundschaft berührt wird, glücklich, weil Sie sich ganz so geben, wie Sie sind, ehrlich und offen, ohne falsches Gefühl, und sicher fest halten, was Sie einmal ergriffen haben.“

Er kommt an den brandschwarzen Trümmern des Schlosses vorüber, in dem seine Jugend verschüttet liegt, aber es berührt ihn nicht: alles ist ihm Gegenwart, leidlos und klar wie ein Gebilde aus farbiger Luft. Er sieht sich als Kind unter einer jungen Birke mit bunten Kieseln spielen und sieht sich zu gleicher Zeit als Greis vor seinem Schatten sitzen.

D. gab mir zu thun: den Tasso mußte ich übersetzen und drucken lassen, dann nahm ich drei Monate lang Zeichenstunden, weil er sich die Copie eines Bildes wünschte, und ich hatte noch nie einen Bleistift berührt! Übrigens doch, du wirst lachen nachdem N. mich gestern Abend verlassen hatte, kam mir ein Gedanke, den ich diesen Morgen aufschrieb, ich will ihn dir vorlesen.

Wer den Leichnam eines toten Häuptlings berührt hatte, war durch zehn Monate unrein; wenn er aber selbst ein Häuptling war, nur durch drei, vier oder fünf Monate, je nach dem Rang des Verstorbenen; aber wenn es sich um die Leiche des vergötterten Oberhäuptlings handelte, wurden selbst die größten Häuptlinge durch zehn Monate tabu.

Wort des Tages

ibla

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