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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Als nun der geistliche Herr mit den netzenden Fingern meine kleine Stirn berührt habe, sei es ihm aufgefallen, wie ich ihn mit großen, offenen Augen betrachtet und plötzlich das Gesicht zu einem Lächeln verzogen habe.

Und wenn ich dann an deiner Seite Wunderseliges tief gespürt, Und, wie auf seinem Teppichgebreite Des Moslems Stirn die Erde berührt, Vor dir anbetend die Seele geneigt, Die sich so gern in Stolz versteigt, Da ist mir so recht in Wonnen und Bangen Das Wesen der Liebe aufgegangen. So willenlos, keusch, himmelsrein In eine Seele versunken sein, Holdeste Zweieinigkeit Ohne Sinnenwiderstreit.

Das Unwandelbare, das in das Bewußtsein tritt, ist ebendadurch zugleich von der Einzelnheit berührt, und nur mit dieser gegenwärtig; statt diese im Bewußtsein des Unwandelbaren vertilgt zu haben, geht sie darin immer nur hervor. In dieser Bewegung aber erfährt es eben dieses Hervortreten der Einzelnheit *am* Unwandelbaren, und des Unwandelbaren *an* der Einzelnheit.

»Und dann?« »Dann steht mir ein großes Unglück bevor, – ArbeitArnold lachte. »Schade«, meinte er, »Sie sind zum Müßiggang geborenWohltätig wurde Arnold von dem Gewirr und dem Lärm berührt, als sie am Nachmittag in der Stadt eintrafen. Am Bahnhof trennte er sich von Hanka. Die Wärme des Lebens strömte ihm aus den Straßen entgegen.

»Mit einem sehr bedeutenden Vermögen kam er nach Buenos-Ayres und seine weitere Geschichte, sein Aufenthalt in dieser Stadt berührt uns nicht, bis wir zu dem Moment kommen, daß er als der anerkannte Bräutigam der Tochter eines unserer ersten Föderalisten eine Rolle in unserer Gesellschaft zu spielen begann.

Die metaphysische Freude am Tragischen ist eine Uebersetzung der instinctiv unbewussten dionysischen Weisheit in die Sprache des Bildes: der Held, die höchste Willenserscheinung, wird zu unserer Lust verneint, weil er doch nur Erscheinung ist, und das ewige Leben des Willens durch seine Vernichtung nicht berührt wird.

Ich meine aber, daß nicht jeder von jedem beliebigen Recht auch jeden beliebigen Gebrauch machen müsse, ohne Rücksicht darauf, wie andere dadurch berührt werden.

Diese unglückselige und hoffnungslose Neigung kann ihn möglicher Weise dazu getrieben haben, dem jungen Mädchen zu ihrem Geburtstag einen Blumenstock zu schenken er hat sogar ein Gedicht geschrieben was den Punkt berührt, und worin er sich glücklich fühlt daß sie eine Blume pflegen könnte die er gezogen, wenn sie auch nicht wüßte von wem sie käme.

Gewiß sind diese Leiden und viele ähnliche in gewissem Sinne Schläge, Wunden; aber keines berührt die Lebensfähigkeit in ihrem Kern, und sie müßten in unnatürlicher Raschheit aufeinander folgen, sollten sie das Gefühl ertöten, das uns treibt, dem Glück nachzugehen.

Diederich bestätigte alles, was Göppel wollte; er hatte über den Kanzler, die Freiheit, den jungen Kaiser keinerlei Meinung. Da aber ward er peinlich berührt, denn ein junges Mädchen war eingetreten, das ihm auf den ersten Blick durch Schönheit und Eleganz gleich furchtbar erschien. „Meine Tochter Agnes“, sagte Herr Göppel.

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