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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und dann dagegen hier die rothen Schufte, was die für ein Götterleben in all ihren Bequemlichkeiten führen; nicht rühren thun sie die faulen Knochen, als vielleicht einmal auf einem Brotfrucht- oder Cocosnußbaum zu steigen, oder einen Fisch mit der Holzharpune aus dem seichten Wasser zu holen, die kleine Insel ist zum Überlaufen voll von hübschen Mädchen und man kann den ganzen Tag in Hemdsärmeln gehn.
Hier müssen wir nun den Reiseführer besonders rühmen; er gehörte zu jenen beweglichen, tätig gewandten, welche, mehrere Herrschaften geleitend, dieselben Routen oft zurücklegen; mit Bequemlichkeiten und Unbequemlichkeiten genau bekannt, die einen zu vermeiden, die andern zu benutzen und, ohne Hintansetzung eignen Vorteils, ihre Patrone doch immer wohlfeiler und vergnüglicher durchs Land zu führen verstehen, als diesen auf eigene Hand würde gelungen sein.
In einer neuen Cultur würden sie sein Entstehen geradezu verhindern. Ihre Einrichtung hätte gleichzeitig den Vortheil, das Land auch für Menschen mit vorgeschrittenen Bedürfnissen sofort bewohnbar zu machen. Kleine Gewohnheiten. Verträgt es sich mit dem Ernste dieser Schrift, dass ich, wenn auch nur flüchtig, von den kleinen Gewohnheiten und Bequemlichkeiten des Alltagsmenschen spreche?
„Sie, mein Kind,“ rief der Baron erstaunt, „Sie, gewöhnt an alle Bequemlichkeiten des Lebens, fast ein wenig verwöhnt, Sie wollten sich einer so mühevollen angreifenden Thätigkeit widmen, welche Ihre zarten Kräfte vielleicht bald aufreiben möchte.“
Diese, Elise, hatte erst dreizehn Sommer gezählt, als er, vor nun sieben Jahren, die damals kaum entstandene und noch ziemlich wilde Colonie erreichte, und wenn auch ein junges Mädchen in diesem Alter wohl berechtigt ist, größere Ansprüche an das Leben zu stellen, während sie hier obgleich von allen Bequemlichkeiten umgeben wie auf einer wüsten Insel saß, so schien doch Elise das nie zu fühlen oder irgend einen andern Wunsch zu kennen als den, die Häuslichkeit ihrer Eltern eben zu theilen, wie sie war.
Es hat mancherlei Vorteile, mit einer reichen Frau verheiratet zu sein, selbst wenn im Ehekontrakt steht, daß sie allein das Verfügungsrecht über ihr Vermögen hat; manche Bequemlichkeiten fallen ab, die das Leben freundlicher und die Arbeitsbedingungen leichter gestalten; es ist auch meist der Schlüssel zu einer gewissen Macht namentlich für einen Pastor.
[Die Gasthöfe.] Die mannichfachen Gefahren, denen der Reisende ausgesetzt war, wurden durch die Dunkelheit noch bedeutend vergrößert, und er wünschte daher für die Nacht ein schützendes Obdach, das nicht schwer zu erlangen war. Die Gasthöfe Englands sind schon von Alters her berühmt. Unser erster großer Dichter (Chaucer) hat schon die vortrefflichen Bequemlichkeiten geschildert, die sie den Reisenden des vierzehnten Jahrhunderts darboten. Neunundzwanzig Personen nebst ihren Pferden fanden in den geräumigen Zimmern und Ställen des „Waffenrocks“ in Southwark Platz. Die Speisen waren vortrefflich und die Weine so, daß sie die Tischgesellschaft zum reichlichen Genusse verleiteten. Zweihundert Jahre später, unter der Regierung Elisabeth’s, gab Wilhelm Harrison eine anziehende Beschreibung von dem Überflusse und dem Comfort der großen Gasthöfe. Er sagte, das ganze übrige Europa habe nichts
Die Naturschönheiten ebenso, wie ethnographische, archäologische, geologische und volkswirthschaftliche Studien würden viele Tausende dahin führen und wäre für sie das Gebiet der Gesellschaft ein grosses Hôtel mit allen erdenklichen Bequemlichkeiten.
Ein schönes Gastzimmer mit allen Bequemlichkeiten war für Helene gerichtet, auch ein Kinderwagen stand bereit. Gerührt dankte sie dem Bruder für diese Fürsorge. Die Kleine, die schlafend angekommen war, erwachte jetzt und fing kräftig an zu schreien.
Wenn es angenehmer ist in einer bequemen Hütte zu wohnen als in einem hohlen Baum, so ist es noch angenehmer in einem geräumigen Hause zu wohnen, das mit den ausgesuchtesten und wollüstigsten Bequemlichkeiten versehen, und, wohin man die Augen wendet, mit Bildern des Vergnügens ausgeziert ist; und wenn eine mit Bändern und Blumen geschmückte Phyllis reizender ist als eine schmutzige und zottichte Wilde, muß nicht eine von unsern Schönen, deren natürliche Reizungen durch einen wohlausgesonnenen und schimmernden Putz erhoben werden, um eben so viel besser gefallen als eine Phyllis?"
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