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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich beneide Sie nicht um die bevorstehende Spazierfahrt, Sie werden dabei viel Sturm auszustehen haben. Mit Windeseile jagten sechs stattliche Rappen durch Sturm und Regen über Meereskies und Marschland auf dem besten Wege von Varel nach Kniphausen dahin.

Anregung findet ein Mensch, der sich nicht nur mit seinem Ich beschäftigt, überall. Ich liebe, wie ich schon oft hervorhob, die Menschen in dieser Gegend, die hiesige Geselligkeit mutet mich an, und die Beschäftigung mit Stall, Acker und Vieh hat für mich etwas außerordentlich Anziehendes. Ich beneide die Städter nicht, ich bemitleide sie.

Katharina aber hatte sich von je wenig um die Meinung anderer Sterblicher gekümmert; sie fand den Schirm wundervoll, und sie machte es den Kritikern gegenüber wie der Esel in der Fabel, der behauptete, die Nachtigall beneide ihn um seine schöne Stimme.

Jede Dame sagte zur Konsulin Buddenbrook oder ihrer Tochter: »Was für eine Mamsell haben Sie, Liebe! Gott, die Person ist goldeswert, was ich Ihnen sage! Zwanzig Jahre!... und sie wird mit sechzig und länger noch rüstig sein! Diese knochigen Leute ... und dann die treuen Augen! Ich beneide Sie, LiebeAber Ida Jungmann hielt auch auf sich.

"Und Pescara..." sagte sie undeutlich. "Wie ich den Feldherrn beneide!" träumte Don Juan. "Welche Aufregungen, welche Genüsse! Italia wirft sich ihm in die Arme... er wird sie liebkosen, unterjochen und wegwerfen... oh, er wird mit ihr spielen wie die Katze mit der Maus!", und er machte mit der Rechten eine haschende Gebärde. Ein flammender Zorn übermochte die Colonna.

Alles, was ihr wißt, das gönn' ich euch, aber um Eins beneide ich euch, daß ihr mit David sagen könnt: »Mein Herz dichtet ein feines LiedIst das Gebet schon so süß, und süß ein Wort aus heiliger Schrift, so muß es noch viel süßer sein, aus dem Herzen heraus die frommen Seufzer in schöne Reimlein fassen zu können. Wer das kann, der rühme sich getrost: »Mir ist ein schön Erbtheil geworden

Aspa schloß das Fenster. »O Königin, die Frommen unter deinen Mägden sagen: das sei das Ende der Welt, das da komme, und der Sohn Gottes steige nieder auf feurigen Wolken, zu richten die Lebendigen und die Toten. Huh, welch’ ein Blitz! Und noch kein Tropfen Regen. Nie hab’ ich solch ein Unwetter gesehen. Die Götter zürnen schwer.« »Wehe, wem sie zürnen. O, ich beneide sie, die Götter.

»Warum sagst du das, als schmerzte es dich; weißt du, daß ich dich manchmal beneide?« »Um was, KajaDurstig suchte ich ihren Blick. Sie sah mich groß und suchend an, als sollte ich die Antwort geben, ihr Kopf kam mir nah und ich spürte ihren Atem, den Lebensduft der Frage, die sie tat, die Antwort, die sie gab, die Lippen, den kühlen, blassen Leib.

Wer sich zu der Religion flüchten kann mit seinem Schmerz, der ist wohl daran. Ach, ich beneide mein Kind, das voller Inbrunst und Hingebung am Grabe des geliebten Vaters betet. Nun ist wieder Ruhe um mich her. Wir bleiben noch einige Tage hier bei den Großeltern. Lou würde am liebsten immer hier bleiben, hier, bei dem toten Vater und bei den lieben alten Leuten. Nur mir wühlt die Unruhe im Blut.

"Ein schönes Leben hast du dir erwählt," sprach der Gast. "Schön muß es sein, jeden Tag an diesem Wasser zu leben und auf ihm zu fahren." Lächelnd wiegte sich der Ruderer: "Es ist schön, Herr, es ist, wie du sagst. Aber ist nicht jedes Leben, ist nicht jede Arbeit schön?" "Es mag wohl sein. Dich aber beneide ich um die Deine." "Ach, du möchtest bald die Lust an ihr verlieren.

Wort des Tages

araks

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