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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Auf diese Weise vergessen sie darüber nie die Etikette und eine Vornehmheit des Benehmens, die die neuen Sitten sehr zu Unrecht verpönt haben. Die Matrone nahm die junge Frau in die Arme und küßte sie auf die Stirn, mit einer Zärtlichkeit und Anmut, die bei diesen Frauen oft mehr Manier und Gewohnheit als Sache des Herzens ist.

Es mag vielleicht unglaublich erscheinen, aber thatsächlich war Neid die Triebfeder seines ganzen Benehmens; er, der sich dazu ausersehen wähnte, Afrika als Vertreter Oesterreichs zu erforschen, suchte mich, seinen Nebenbuhler, zu verdächtigen. Mit den Leistungen der vorerwähnten Strauchritterbande sollte ich früher als mir lieb war, bekanntwerden.

Er öffnete die Türe des Salons, auch hier war es finster, aber durch die Spalten der nächsten Tür drang ein Lichtschimmer. Er hielt die Kerze vor, ging über den Teppich, und als er die Hand auf die Klinke legte, vernahm er Murmeln und Flüstern. Leise öffnete er, denn die Anspruchslosigkeit seines Benehmens war so übertrieben, daß er kaum die Türen weit genug für seinen Körper zu öffnen wagte.

So träumte mir eines Nachts, ich hätte Mama, die Liebe und Ferne, ins Gesicht geschlagen. Wie schrie ich da auf und wie jäh erwachte ich. Der Schmerz über die Scheußlichkeit meines eingebildeten Benehmens jagte mich zum Bett heraus. Bei den Ehrfurcht einflößenden Haaren hatte ich die Heilige gerissen und sie zu Boden geworfen. O, nicht an so etwas denken.

Die Schichs fingen an sich zu entschuldigen wegen ihres Benehmens gegen Hamilton, und versuchten namentlich, und auch wohl nicht mit Unrecht, alle Schuld auf die Lifaya zu schieben. Wenn vor 10 Jahren unsere Väter in Aegypten das gesehen hätten, was wir jetzt sehen, so wäre alles das nicht vorgefallen, aber ma scha Allah kan, was Gott will geschieht," schloss er mit des Propheten Worten.

»Ich wollte Ihnen die Hand geben, trotz Ihres, ich muß schon sagen, eigentümlichen Benehmens, das Sie da mitten auf der Straße Aber es scheint, daß Sie

Als sie von den Eltern ihres leichtsinnigen Benehmens wegen streng bestraft wurde, überredete sie zur eigenen Entschuldigung einige Freundinnen, sich ebenfalls zur Photographie herzugeben.

Adam belehrte seine Schülerin vornehmlich über den Weg, den sie einschlagen müsse, um einen Gatten zu bekommen. »Zuvörderst ist es geraten, daß man sich eines möglichst geheimnisvollen Benehmens befleißigeschrieb er; »wenn sich zum Beispiel ein Strumpfband gelockert hat und es steigen einem darüber peinliche Gedanken auf, weil man notabene in guter Gesellschaft ist und nicht wagen darf, den Fehler zu beheben, so empfiehlt es sich, eine melancholische Miene zur Schau zu tragen oder mit tiefsinnigem Schmachten von einem gereimten Gedicht zu sprechen.

Man liess es geschehen, dass er es bei Gelegenheit der Antraege des Trebonius auf dein Marktplatz wieder einmal bis zum Handgemenge trieb und dass er im Senat den Antrag stellte, den Prokonsul Caesar wegen seines treulosen Benehmens gegen die Usipeten und Tencterer diesen Barbaren auszuliefern.

Ich glaube, es war eine Herzogin ... Nun, Sie müssen nicht lachen, es war gewiß eine Dame der großen Welt, trotz ihres Benehmens ... das kann man schon beurteilen ... Und ich wollte eigentlich, daß Gregor auf die Sache einginge ... natürlich! – ich hätte gern gesehen, wie man so etwas anfängt ... ich wünschte, daß er ihr einen Brief zusteckteoder sonst was tätewas er eben in solchen Fällen getan haben wird, bevor ich seine Frau wurde ... Ja, das wollte ich, trotzdem es nicht ohne Gefahr für ihn gewesen wäre.

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