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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Erst am 29. Oktober schickte er gegen Mittag dem Vladika die jetzt nicht mehr brauchbaren Schlüssel. Der Vladika war wegen eines solchen Benehmens von Seiten des Abbats höchst erzürnt. Er versuchte dennoch am selben Tage den Stadtkommandanten Gauthier zur Uebergabe zu bewegen. Dieser war durch das Weggehen der Kroaten jetzt ziemlich geschwächt. Gauthier weigerte sich.

»Ah Unsinn Jimlachte der Andere zurück, »Dein Traum hinkt, denn ich habe geträumt es hätte gar Niemand mitgeboten!« »Gentlemen ich protestire hier feierlich gegen jede drohende Einwirkung auf den Verkauf dieses Gutesfiel hier der Sheriff hitzig ein, »oder ich sehe mich genöthigt mich unverrichteter Sache zurückzuziehn, und dem Staatsanwalt Anzeige solchen Benehmens zu machen

Wir lernten in der Stadt viele Leute kennen, die durch eine gewisse Leichtigkeit des Benehmens, durch umfassenderen Ideenkreis und, darf ich hinzusetzen, durch entschiedene Vorliebe für die Regierungssorm der Vereinigten Staaten verriethen, daß sie viel mit dem Ausland in Verkehr gestanden.

Den bisherigen Erörterungen entnehmen wir bereits den einen Trost, daß unsere Kränkung und schmerzliche Enttäuschung wegen des unkulturellen Benehmens unserer Weltmitbürger in diesem Kriege unberechtigt waren. Sie beruhten auf einer Illusion, der wir uns gefangen gaben.

»Herrsagte nun der Marquis de Vandenesse, der die Tür des Salons heftig zuwarf, wo er das Ehepaar zurückließ, mit verhaltener Wut zu dem Juristen, »seit dem Diner haben Sie hier eine Dummheit nach der andern begangen und lauter Albernheiten gesagt. Um Gotteswillen, machen Sie, daß Sie hinauskommen! Sie richten sonst noch das größte Unglück an. Sie mögen ein ausgezeichneter Notar sein, aber dann bleiben Sie bei Ihren Leisten. Wenn Sie sich mal zufällig in Gesellschaft befinden, dann befleißigen Sie sich eines vorsichtigeren Benehmens

Auch der zivilisierte Erwachsene mag an manchen Besonderheiten seines Benehmens noch erraten, daß er von dem Voll- und Wichtignehmen der Eigennamen nicht so weit entfernt ist, wie er glaubt, und daß sein Name in einer ganz besonderen Art mit seiner Person verwachsen ist.

Das Trauliche gelangt an ihm überall zum Vorschein. Ein Vogel gibt einem die Hand, wenn er sie gibt, ein Vogel geht so und steht so. Alles ist unschuldig, friedfertig und glücklich an Heinrich. Die Zierlichkeit des Benehmens und Empfindens strebt irgend wohin, und siehe, sie trifft das Rechte. Was wird er für Erfahrungen machen?

Die Marmorbrüche sind Verhärtungen der Erde, Gold, Silber ihr Bodensatz, unsere Kleider Tierhaare, Purpur, Blut und alles übrige ist von der Art. Selbst der Lebensgeist ist von solcher Art, denn er ist auch steter Umwandlung unterworfen. Genug des elenden Lebens, des Murrens und des äffischen Benehmens! Warum bist du unruhig, was findest du hier so unerhört? Was bringt dich außer Fassung?

Die Diener des Königs hätten zwar dem Hause gesagt, daß vortreffliche Verordnungen in Betreff des Benehmens der Armee erlassen worden seien, allein Niemand könne behaupten, daß diese Verordnungen auch befolgt würden. Was müsse man nothwendig daraus schließen?

Bei den Besuchen ihres Sohnes befliß sie sich eines bescheidenen und hingebenden Benehmens, dessen Früchte er in liebenswürdiger Harmlosigkeit pflückte, wie er denn überhaupt alles Gute genoß, ohne sich und andre durch Zweifel oder Bedenklichkeiten irgendeiner Art zu stören.

Wort des Tages

insolenz

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