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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Auf dem Platze stand eine große Buche mit breiten schattigen Zweigen, deren kleine, scharfe, dreieckige Nüsse den Boden unterhalb bedeckten. Eine derselben zwischen seinen Fingern haltend, nahte sich Sam dem Füllen, streichelte und klopfte es, und bemühte sich scheinbar, die Unruhe desselben zu stillen.
Aber ich bin keine Eule, die ihren Weg im Dunkeln findet! Der Divisions-Kommandeur begrüßte mich sehr liebenswürdig und verscheuchte bald meine Mißstimmung. Beim Mittagessen saß ich im verschlissenen Feldrocke mit verbundener Hand neben ihm und bemühte mich, nach dem Worte: »Nur die Lumpe sind bescheiden!« unsere Taten vom Morgen in das richtige Licht zu stellen.
Die Königin, die vergeblich sich bemühte, Urashima die Heimwehgedanken auszureden, nahm, als sie sah, daß ihre Worte nichts halfen, ihn mit sich in ihr Zimmer, und überreichte ihm ein kleines, fest verschnürtes Lackkästchen, indem sie sagte: »Ich habe keine Gewalt dich hier gegen deinen Willen zurückzuhalten, obgleich ich weiß, daß deine Rückkehr in die Heimat dir nur Elend bringen wird.
Schließlich kamen Werner und Adda hinter mein Geheimnis; mein Vetter, den meine glühende Begeisterung für die zu erwartenden Herrlichkeiten anstecken mochte, bemühte sich auch seinerseits, die Kiesel zu öffnen, und es gelang. »Bist du dumm,« rief er ärgerlich, als er die grauen Splitter in der Hand hielt, »es sind ja nur ganz gewöhnliche Steine!«
Bloß nicht sentimental werden, Alter!" Er wollte in's Theater, und Kallem mußte mit. Acht Tage waren vergangen, und noch hatte Kallem sie nicht gesehen, wie sehr er sich auch bemühte hatte.
Er hatte aus zuverlässiger Quelle erfahren, daß das Haus Bauer, das sich schon seit längerer Zeit bemühte, Madame Amélie Konkurrenz zu machen, »Konkurrenz dieser Frau, dieser genialen Frau, lächerlich, nicht wahr?« Frau von Müller durch glänzende Anerbietungen für sich zu gewinnen suche: »Die Dame ist natürlich viel zu fein, um uns gegenüber ein Wort darüber zu verlieren.
Wie selten kamen Fremde in ihre Waldeinsamkeit; und wie begreiflich ist es, daß ihr junges Herz dem ersten, der sich um sie bemühte, zuflog. Wer will da von Schuld und Sünde sprechen? Aber der rosenrote Traumhimmel des jungen Mädchens wurde gar rauh zerstört, als die Folgen sich zeigten. Und Lisbeth mußte heiraten. Zwar nicht den Prinzen, wohl aber seinen Büchsenspanner.
Während er sich bemühte, die Schnur zu entknüpfen, durch die es zugebunden war, hob der Fremde einen langen, blitzenden Gegenstand in der Faust und schnellte mit dem Arm gegen Caspars Brust. Was ist das? dachte Caspar bestürzt. Er fühlte etwas Eiskaltes tief in sein Fleisch glitschen. Ach Gott, das sticht ja, dachte er und wankte dabei. Den Beutel ließ er fallen.
Und der Autor ist mir der liebste, in dem ich meine Welt wiederfinde, bei dem es zugeht wie um mich, und dessen Geschichte mir doch so interessant und herzlich wird als mein eigen häuslich Leben, das freilich kein Paradies, aber doch im ganzen eine Quelle unsäglicher Glückseligkeit ist". Ich bemühte mich, meine Bewegungen über diese Worte zu verbergen.
"Ich hatte," gestand Goethe, "indem ich mich bemühte, Adelheid liebenswürdig zu schildern, mich selbst in sie verliebt. Unwillkürlich war meine Feder nur ihr gewidmet.
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