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Aktualisiert: 9. Oktober 2025
Stelling trat wieder ans Fenster und rief mit der Stimme eines versoffenen Feldwebels: »Hören Sie auf!!!« »Also mal bitte, was ist das für ein Ton!« rief Mr. Belly erschrocken; »also seien Sie mal höflich, nicht wahr?« »Ganz, wie Sie wünschen, Herr Belly,« erwiderte Stelling und begann zu singen: »Wackrer Zimmermann, Hast ja Freude dran,
In M kommt "Pelleas the dolorous knyght" zuerst auf der "launde", d. h. auf der Plaine Aventureuse an; erst als er mit Gawain gesprochen hat, erscheinen die zehn Ritter, mit denen er kämpft. In M hebt Pelleas alle zehn "with one spear" aus dem Sattel und wird von ihnen "under the horse belly" gebunden. Er sagt nämlich: "wel syrs said he wylle ye put the mater in my hand; ye they sayd both.
Da beim englischen Unterricht eine Grammatik von Gurcke gebraucht wurde, so sagte der unglückliche Belly eines Tages: »Bringen Sie zur nächsten Stunde Ihre Gurke mit« und an solchen und ähnlichen Gurken hatte der Gute natürlich lange zu kauen. Unter der gütigen Leitung Mr. Heute war es ein Hampelmann, der hinter Mr.
Sie gaben trockenes Brot, das schnell satt macht, oder sie gaben Steine statt des Brotes, oder sie gaben nicht einmal Steine. Ein Glück noch, wenn sie komisch waren, wie der gute Mister Belly, und wenigstens auf solche Art die Jugendlust lebendig erhielten. XXVI. Kapitel. Mister Belly und der geheimnisvolle Zimmermann. Mister Bellys Stunden waren freilich in einer gewissen Hinsicht lauter Feste.
»Ja aber, Herr Belly, soll man sich denn das gefallen lassen?« »Also mal: wollen Sie sich jetzt setzen?« »#Yes, mister#« sagte Stelling und ging an seinen Platz. »Also mal: Sie sagen: »#Yes, mister!#« Heißt es so?« »#Yes, gentleman!#« »Also mal: Sie wollen es nicht richtig sagen! Sie sind also ein Heuchler!«
Belly hinging, um ihn zu wecken, und so mit und ohne Grazie ins Unendliche.
Belly erhob sich endlich, um selbst mit dem Manne zu sprechen. »Da – eben geht er ins Haus!« rief Stelling. »Vor Ihnen hat er natürlich Angst.« Als Mr. Belly an sein Pult zurückgekehrt war und das Klopfen von neuem anhub, sprang Stelling auf und schritt nach der Tür: »Ich werde also mal hinuntergehen und mit dem Mann sprechen.« »Also mal: Stelling, bleiben Sie also mal hier,« sagte Mr. Belly.
»Das ist aber doch sehr störend!« rief jetzt der Nachbar Stellings mit einem abgefeimten Lerneifer im Gesicht. »Soll ich den Mann also mal bitten, daß er also mal aufhört?« fragte Stelling bescheiden. Belly, der der suggestiven Frechheit dieses Jünglings nicht gewachsen war, sagte: »Also mal: bitte, wenn Sie durchaus wollen
»Herr Belly,« sagte Stelling kaltblütig, »ich nehme an, daß Sie die wahre Bedeutung dieses Wortes gar nicht kennen, sonst würde ich Sie fordern.« »Aber, Herr Belly,« riefen jetzt viele durcheinander, »wie konnten Sie so etwas sagen: das ist ja eine tödliche Beleidigung!« »Also mal: ich habe Sie nicht beleidigen wollen,« lenkte Belly ein, es heißt also mal: #Yes, Sir!#«
Belly; aber sie waren höchstens für eine satirische Beleuchtung amüsant. Zu einer solchen Betrachtung zwang Asmussen wider seinen Willen der Herr Pastor Dinnebeil, der eine Zeitlang den Religionsunterricht erteilte. Einstmals Stahmer und jetzt Dinnebeil! Das war wie David Friedrich Strauß und Hengstenberg.
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