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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Sozialdemokratie betrachte ich übrigens als meinen Feind, denn sie ist der Feind des Kaisers.“ „Wissen Sie das ganz genau?“ fragte darauf Buck. „Ich traue eher dem Kaiser eine heimliche Liebe für die Sozialdemokratie zu. Er wäre gern selber der erste Arbeiterführer geworden. Sie haben nur nicht gewollt.“ Diederich empörte sich. Das sei beleidigend für Seine Majestät.

Dennoch wurde der Maler sehr von diesem verborgenen Elend gerührt, sein edelmütiges Herz litt darunter; aber er wußte, daß auch das freundschaftlichste Mitleid beleidigend sein kann, und fand sich daher durch den Mißklang beengt, der zwischen seinen Gedanken und seinen Worten bestand.

Beleidigend? Flitterstein. Ich nehm es nicht zurück! Wie kömmt es denn, mein Herr Baron, daß Sie das Wort so eifrig für des Fräuleins Ehre führen? Klugheim. Er spricht im Namen seiner künftgen Braut. Einige Gäste. Da gratulieren wir! Dann hab ich nichts mehr zu erwidern! Klugheim. Nehmen Sie die Vase hier zurück, so beschenkt ein Fürst, kein Edelmann.

Sehe ich sie an, merke ich gleich, dass sie Schumann nur spielt. Bei Chopin darf ich ihr schon zusehen. Da ist diese vornehme Grazie des aristokratischen Salons, die zu ihr gehört. Und nun gar Weber oder Liszt. Da sitzt sie im Sattel. Und wie reitet sie! Es ist eigentlich beleidigend, dieses Vertrauen, das der Graf mir schenkt.

»Ich bedanke mich! Das ist beleidigend, wissen Sie das? Ich bestehe darauf, daß Sie auch mir gegenüber die Haltung wahren, die Sie der ganzen Welt gegenüber an den Tag legen. Ich bin nicht dazu da, daß Sie sich bei mir von Ihrem prinzlichen Dasein erholen

'Kennt der Herr die Gestalt des Fingers nicht, welchen er doch wohl zuweilen gedrückt hat? fragte er mit einem unschuldigen Gesicht, aber als ein kluger Mann verbesserte er sich alsobald, und in der heimischen Meinung, der Verdacht der Unwissenheit sei beleidigend, derjenige der Sünde aber schmeichle, gab er Astorre zwei Ringe, einen größern und einen kleinern, die er aus Daumen und Zeigefinger seiner beiden Hände geschickt zwischen die Daumen und Zeigefinger des Mönches hinübergleiten ließ.

Hier erlebt ein junger Mann nur Entmutigung, aber sonst weiter kein Abenteuer. Wer hierherkommt, der weiß, warum er gekommen ist. Sie scheinen es sicherlich nicht gewußt zu haben. Ihre ganze Erscheinung ist beleidigend für meine Arbeiter, das müssen Sie zugeben, wenn Sie nur einen Blick in die Stube werfen.

Aber es war praktisch, dieses Anketten, und militärisch und beleidigend, und Karzerinsassen waren begreiflicherweise nicht dazu da, um geschmeichelt, liebkost und flattiert zu werden. »Der verächtlichen Handlungsweise die verächtliche Strafe«: das stund scheinbar auf dem Eßgeschirr deutlich und ankältend geschrieben. Langweilige, öde zwei Tage!

Nehmen Sie meine Freiheit nicht übel. Der Magister. Ich kann Ihnen nichts übelnehmen. Zu einer Beleidigung gehört die gehörige Einsicht in die Natur der Beleidigung. Und da Ihnen diese mangelt: so sehen Ihre Reden zwar beleidigend aus; aber sie sind es nicht. Simon. Aber, was wollen Sie denn bei der Sache tun? Der Magister.

Daraus kann man lernen: Erstens, man soll im Glück nicht übermütig, nicht unfreundlich und beleidigend gegen geringe und arme Menschen sein. Denn es kann vor Nacht leicht anders werden, als es am frühen Morgen war, und "wer dir als Freund nichts nutzen kann, der kann vielleicht als Feind dir schaden". Zweitens, man soll seinem Feind keinen Stein in der Tasche und keine Rache im Herzen nachtragen.

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