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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Wilhelm erinnerte sich ähnlicher Szenen, da er noch unter den Schauspielern hauste, doch schien ihm die gegenwärtige Gesellschaft viel ernster, nicht zum Scherz auf Schein, sondern auf bedeutende Lebenszwecke gerichtet. Das Gespräch der Handwerker mit dem Vogt belehrte den Gast hierüber aufs klarste.

Aber der alte Buck zuckte die Achseln, als sei der Gegenstand unerheblich. Durch das Testament des Vaters war Diederich neben dem alten Buchhalter Sötbier zum Vormund seiner beiden Schwestern bestimmt. Sötbier belehrte ihn, daß ein Kapital von siebzigtausend Mark da sei, das als Mitgift der Mädchen dienen solle. Nicht einmal die Zinsen durften angegriffen werden.

Er sah mich verwundert an; er sagte mir, er könne meine Reden nicht begreifen; denn weder behaupte die Dame einen Rang, in der Gesellschaft, die e r sehe, noch habe sie je einen Fuß über seine Schwelle gesetzt. Die Reihe zu erstaunen war jetzt an mir; ich sah, daß hier ein Irrtum vorwalte, und belehrte ihn, daß Fräulein von Palden die Dame sei, um die wir uns schlagen wollten.

Es belehrte Tankred, daß seine Frau den gestern stattgefundenen Zwist nicht so ernst genommen hatte, wie er selbst, und das enttäuschte ihn zunächst.

»Aber Leo«, belehrte Toni ihr Brüderchen, »dann sagt man doch: >Heiliger Papa< und >Heilige Mama<!« »Aha, ja natürlich«, nickte Leo befriedigt. Tante Toni lächelte, und die beiden samt Minnichen fest an sich drückend sagte sie nur: »Meine lieben, lieben Kinderchen

Die Postenkette, welche uns mit den Abu-Mohammed-Arabern verband, hatten wir natürlich hinter uns hergezogen, so daß wir mit ihnen immer in Verbindung blieben. Es waren fast stündlich Meldungen von ihnen angekommen, und die letzte derselben belehrte uns, daß die Feinde unseren Anmarsch noch nicht entdeckt hätten.

Als er nun schon hinab bis zum Zackenfall gekommen war, wollte er einen Kegel herausziehen, um zu sehen, ob er sich in Gold verwandelt habe, aber o weh das war kein feiner Spaß vom Rübezahl der betrogene Bursche griff in lauter Schmutz, und ein schallendes Gelächter belehrte ihn, daß der Berggeist seine Spiellust auf solche Weise bestraft habe.

Jener belehrte mich zu meinem großen Jammer, daß noch alle zwölf übrigen Kerzen verlöschen müßten, bis ich ans Ende denken könne. Die Kirche war geschlossen und bewacht, an ein Entfliehen war nicht zu denken. Ich empfahl mich allen Göttern und gedachte einen gesunden Schlaf zu tun. Aber wie war es möglich? Wie Strahlen einer Mittagssonne strömten die tiefen Klänge auf mich zu.

Die Inschriften des Ortes zeigen denn auch deutsch und dänisch durcheinander: da ist eine Sadelmager-Vaerksted, dort wohnt ein Kobbersmed, dort winkt eine Gjaestgiveri und sogar ein Lager af Hatte og Kasketter, und man möchte sich fast innerhalb der rotweißen Pfähle glauben, wenn einen nicht das Königlich Preußische Nebenzollamt und die Kaiserlich Deutsche Reichspoststelle eines anderen belehrte.

Ich verstand zwar nichts davon, aber das schadete nichts, darum konnte ich doch davon reden, und die Dame wurde auch dabei auf einmal lebendig und munter und belehrte mich aufs beste. Da kamen wir schön in Zug miteinander. Ich bekam vor lauter Fröhlichkeit eine Suada, als ob ich süßen Wein getrunken hätte, und brachte das Fräulein einmal ums andere zum Lachen.

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